In der Region gibt es unter dem Namen „Ebbes von Hei“ ein hervorragendes Netzwerk von Bauern, Lebensmittel-Produzenten, Brennereien und Gastronomie-Betrieben. Kurze Wege, von der Region - für die Region. Wir von den Steinbach See Lodges unterstützen als Mitglied die Initiative und freuen uns sehr über die steigende Beliebtheit. Unter www.ebbes-von-hei.de finden Sie unter „Mitglieder“ viele Bauernhofläden, Bauernhofcafés, regionale Produzenten und mehr.
Eine weitere Regionalinitiative ist „SooNahe“, Nähere Infos und die teilnehmenden Betriebe finden Sie unter: www.soonahe.de
mit verkaufsoffenem Sonntag
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in Hettenrodt mit Top-Bands aus Deuschland
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auf der Burgruine Baldenau in Morbach
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und Musik der 60er Jahre im KaFF in Hottenbach
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die internationale Schmuck- und Edelsteinmesse im Messezentrum Idar-Oberstein
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im Messezentrum Idar-Oberstein
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Moselrundfahrten
MS Goldstück
11th Floor Moselschifffahrten
Bingen-Rüdesheimer Fahrgastschifffahrt
KD Schiffstouren
Gilles Personenschifffahrt
Loreley Linie
Länge: 3,4 km · ca. 1 Std 10 Min
Start der Wanderung ist die Straße „Köhlerweg" in Langweiler. Der Straße folgen bis Sie an einem Haltepunkt angekommen sind, wo sich eine Picknickbank befindet. Dort überqueren Sie den Brückelchesbach und folgen links dem Weg auf der gegenüberliegenden Bachseite bis Sie an einer Gabelung angekommen sind, dort scharf rechts abbiegen und dem Waldweg folgen. An der ersten größeren Kreuzung nach ca. 15-20 Minuten rechts abbiegen (GPS Standpunkt), dann nach ca. 10 Minuten sollten Sie anhand des GPS-Standpunkts in einem der vielen kleineren Fortswege rechts abbiegen bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.
Anschließend können Sie am grauen Stein bergab laufen bis Sie die Morbacher Straße erreicht haben. Dort bietet es sich, anstatt an der Straße entlangzulaufen, an einem geeigneten Punkt die Morbacher Straße zu überqueren. Nach wenigen Metern erreichen Sie einen Waldweg. Dann rechts abbiegen und dann sehen Sie nach ein paar Minuten links oben am Hang mehrere Rosselhalden, Felsenmeere die in der letzten Eiszeit entstanden sind und heute eine einmalige Flora und Fauna beherbergen. Nach ein paar weiteren Minuten sehen Sie schon die ersten Häuser und Sie sind nun wieder zurück im Ort.
Die Wanderung zum Grauen Stein ist etwas für Entdecker und Abenteurer, denn der Graue Stein liegt versteckt im Wald und ist ein Geheimtipp. Gutes und festes Schuhwerk ist hier erforderlich, ein Mobiltelefon mit GPS empfehlenswert, da man auch mal abseits der Wege läuft.
Länge: 1,7 km · ca. 25 Min
Starten Sie mit der Wanderung an der Kreuzung Roter Weg / Rosengarten / Grüner Weg, Folgen Sie dem grünen Weg und biegen gegenüber den Steinbach See Lodges (Haus-Nr. 5-7) links in den Feldweg ab, gehen Sie nach etwa 50 Meter geradeaus und biegen links ab.
Nach kurzer Zeit erreichen Sie eine Bank und die Traumschleife „Köhlerpfad am Steinbach". Folgen Sie der Traumschleife links bergab bis Sie die Brücke am Steinbach erreicht haben. Hinter der Brücke links abbiegen und dann dem Bachlauf folgen bis Sie das Unterdorf von Langweiler erreicht haben. Auf der anderen Seite der Hauptstraße in die Straße „ Rosengarten" abbiegen und dann sind Sie am Startpunkt bald wieder angelangt.
Länge: 3,6 km · ca. 1 Std.
Starten Sie mit der Wanderung an der Kreuzung Roter Weg / Rosengarten / Grüner Weg, Folgen Sie dem grünen Weg und biegen gegenüber den Steinbach See Lodges (Haus-Nr. 5-7) links in den Feldweg ab, gehen Sie nach etwa 50 Meter geradeaus und biegen links ab.
Nach kurzer Zeit erreichen Sie eine Bank und die Traumschleife „Köhlerpfad am Steinbach". Folgen Sie der Traumschleife links bergab bis Sie die Brücke am Steinbach erreicht haben. Hinter der Brücke links abbiegen und dann dem Bachlauf folgen bis Sie das Unterdorf von Langweiler erreicht haben.
Am nördlichen Ende der Bebauung an der Hauptstraße befindet sich auf der anderen Straßenseite ein Waldweg. Diesem folgen Sie entlang des Brückelchesbachs bis Sie diesen nach links über eine Brücke überqueren können. Folgen Sie dem Köhlerpfad bis zum Dorf zurück und biegen Sie am Ende rechts ab. Folgen Sie der Kirchstraße am Klosterhotel Marienhöh vorbei bis zur Kreuzung mit der Straße Habschied, wo Sie rechts abbiegen.
Am Forsthaus biegen Sie links ab und folgen dem Weg. Sie kommen an den Zeitpunkten am Köhlerpfad vorbei. Folgen Sie dem Weg weiter, bis Sie links abbiegen können. Am Ende dieses Weges treffen Sie wieder auf die Hauptstraße.
Länge: 5,3 km · ca. 1 Std. 20 Min
Hier können Sie direkt gegenüber der Steinbach See Lodges mit der Wanderung richtung Sensweiler beginnen. Zuerst wandern Sie an offenen Wiesen mit einem Panorama-Blick auf den Steinbach See. In Sensweiler angekommen folgen Sie der Beschilderung Richtung Geopark Krahloch, dort aber nicht abbiegen sondern den Weg bis zum Ende durch gehen und dann erst rechts abbiegen. Dort finden Sie eine alte Steinbrücke am Idarbach. Auf dem Rückweg kommen Sie an einem traumhaft schön gelegenen Angelweiher und an dem ehemaligen Schieferstollen von Sensweiler vorbei. Auf dem Weg Richtung Langweiler geht es wieder über Wiesen, wo Rinderherden grasen, an der Waldkante entlang zurück zu den Lodges. Sie finden viele Bönke zum Ausruhen entlang der gesamten Route. Der Wanderweg ist nicht ausgeschildert.
Hinweis: Achten Sie vor dem Start Ihrer Wanderung darauf, einen ausreichend geladenen Akku im Smartphone oder anderen GPS-fähigen Geräten zu haben.
Länge: 3,5 km · ca. 50 Min
Starten Sie am Ehrenmal am Brückelchesbach, überqueren Sie die Morbachstraße und den Langweiler Bach bis Sie auf einen Wanderweg stoßen. Biegen Sie dort links ab und folgen Sie diesem bis zu der ersten Abzweigung. Am Hang rechts oben finden Sie die sog. Rosselhalden, Felsenmeere, die in der letzten Eiszeit entstanden sind.
An der Abzweigung angekommen biegen Sie scharf rechts ab und folgen dem Weg ca. 1,5 km weit. Danach müssen Sie nun rechts abbiegen und weiter gehen, bis Sie den Wald verlassen haben. Am Feldesrand angekommen (schöne Aussicht mit Sinnesbänken) biegen Sie erneut rechts ab und folgen dem Weg zurück nach Langweiler.
Hinweis: Dieser Wanderweg ist nicht ausgeschildert.
Länge: 6 km · ca. 1 Std. 20 Min (mit alternativem Rückweg)
Beginnen Sie neben dem Klosterhotel mit einer Wanderung zum Libellenweiher mitten im Wald. Folgen Sie einfach der Beschilderung und den Pfaden des Fernwanderwegs "Saar-Hunsrück-Steig". Der Wanderweg führt die ganze Zeit am Brückelchesbach entlang. Am Libellenweiher finden Sie Bänke zum rasten. Sie können den gleichen Weg wieder zurück gehen oder alternativ einen anderen der vielen Waldwege nutzen.
Achten Sie darauf, nicht die Orientierung zu verlieren, denn in dem riesigen Waldgebiet kann man sich schnell verlaufen. In der Karte finden Sie einen Vorschlag für den Rückweg.
Länge: 8,2 km · ca. 2 Std. 30 Min
Start der Wanderung ist das Klosterhotel Marienhöh, dort dem Saar Hunsrück Steig Richtung Morbach folgen, nach ca. 2 km erreichen Sie den Libellenweiher und nach weiteren ca. 1,6 km erreichen Sie die Gutenthaler Höhe, wo sich eine Schutzhütte mit Picknicktisch befindet.
An dieser Gabelung biegen Sie rechts ab und laufen ca. 2 km den Wanderweg entlang, bis Sie eine Kreuzung mit einem Kreuz und einer Bank zum Rasten erreicht haben.
Diese Kreuzung hat eine große Bedeutung, denn wie Sie am mehrere Jahrhunderte alten Grenzstein erkennen können, befinden Sie sich auf der Grenze zwischen dem Fürstentum Birkenfeld und der ehemaligen preußischen Rheinprovinz.
Mit 734 m über NN ist die "Sensweiler Höhe", die eigentlich "Langweiler Höhe" heißen müsste, fast der höchste Punkt der Ortsgemeinde Langweiler. Zudem war hier auch die frühere Religionsgrenze zwischen dem Erzbistum Trier und dem protestantischen Fürstentum Oldenburg. Aus diesem Grunde wurden über den Totenpfad die Verstorbenen im katholischen Langweiler zum Friedhof nach Morbach gebracht.
Für Naturbegeisterte bietet Naturcoachin Beate Thome mit Ihrer Firma "Frau Doktor Wald" im Naheland und in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald ein breit gefächertes Angeobt an Privatwanderungen z.B. für Familien mit Kinder, Gruppen und Singles an. Weitere Infos und Kontaktmöglichkeit mit Frau Thome unter www.fraudoktorwald.de
mit Hunsrücker Spießbraten in der Schmausenmühle.
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mit guter Musik in der ehemaligen Klosterkapelle (meistens am 3. Januarwochenende), Karten gibt es im Klosterhotel Marienhöh, Tel. 06786 292990
Sprühende Funken in mittelalterlicher Atmosphäre, schummrige Gässchen und fremde Schatten an urigen Hausmauern. In der Dämmerung leben die vergangenen Jahrhunderte Herrsteins wieder auf. Erkunden Sie mit einer Fackel in der Hand den mittelalterlichen Ort.
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Langweiler ist keine Karnevalshochburg, aber je näher man Richtung Mosel fährt beginnt das närrische Treiben.
am Samstag Abend vor Rosenmontag.
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Von Samstag bis Veilchen-Dienstag finden in den Orten der Mosel Karnevalsumzüge statt: Mehr Infos
Für Familien mit kleinen Kindern sind auch die kleinen Karnevalsumzüge rund um Morbach eine interessante Alternative: Mehr Infos
mit Festzelt, Kirmes und jeder Menge Live-Musik
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An der Schmidtburg: 3 Tage lang Musik, Keltenmarkt und Kinderprogramm
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In Trier gibt es jede Menge Veranstaltungen rund um die alten Römer
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Techno-Party auf der Raketenbasis Kastellaun
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in Niederwörresbach. Klassische Klänge und elektronische Musik
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Unser Tipp: St. Goar und Oberwesel
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Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald liegt direkt vor der Haustür (ab 4 km) und hat auf über 100 km² einiges zu bieten – nicht umsonst sehen Sie den Bezug zum Nationalpark. In den Bücherregalen der kleinen Lodge-Bibliothek finden sich Literatur und Bildbände zum Thema Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Bekannt ist der Nationalpark für seine „Raubtiere“, die Wildkatzen. Es gibt sogar eine Wildkatzenstation am Wildfreigehege Wildenburg. Die „Keltenkatze“ ist das Symbol des Nationalparks und an vielen Stellen präsent. Die Tierwelt ist vielfältig. Mit etwas Glück begegnet man bei einer Wanderung – vor allem in der Dämmerung – einem Rothirsch, Reh oder Wildschwein.
Nahezu täglich, von Januar bis Dezember, brechen die Nationalpark-Ranger zu den beliebten „Rangertouren“ auf. Hierbei handelt es sich um verschiedene geführte Wanderungen. Aber auch auf eigene Faust gibt es im einzigen Nationalpark in Rheinland-Pfalz vieles zu entdecken: zu Fuß, per Fahrrad oder sogar mit dem Pferd. Der Terminkalender ist prall gefüllt mit Veranstaltungen – von der geführten Winterwanderung bis hin zum Weihnachtsmarkt.
An den 3 Nationalpark-Toren gibt es einiges zu entdecken. Insgesamt gibt es sechs Traumschleifen-Wanderwege, die durch die ungezähmte Natur des Nationalparks führen. Ob keltischer Ringwall, wunderschöne Buchenwälder oder die verwunschenen Dollberge bis hin zu mystischen Hochmooren. Felsige Landschaften und grandiose Aussichten bieten Abwechslung pur in natürlicher Umgebung.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 13,3 km · 3 Std 45 Min
Sie können diese Traumschleife direkt von den Häusern aus starten.
Der „Köhlerpfad am Steinbach“ eröffnet dem Wanderer die Schönheiten der Natur an der Deutschen Edelsteinstraße. Die Traumschleife führt auf naturnahen Wegen rund um den Steinbach-Stausee. Einkehrmöglichkeiten finden Sie in Kempfeld-Katzenloch und Bruchweiler. Sinnesbänke laden unterwegs zum Entspannen ein.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 10,7 km · 3 Std 30 Min
Sie können diese Traumschleife direkt von den Häusern aus starten.
Buchstäblich „Zwischen den Wäldern“ verläuft die neueste Traumschleife an der Deutschen Edelsteinstraße. Über schmale Pfade geht es durch eine abwechslungsreiche Landschaft, die das Wanderherz höher schlagen lässt. Ob dichte Wälder mit verschlungenen Pfaden, plätschernde Bäche, offene Felder oder traumhafte Aussichtspunkte, an denen Sinnesbänke eine wohlverdiente Pause bescheren. Einstieg in 700 m direkt von den Häusern aus.
In vielen kleinen und großen Orten in den Weinbaugebieten Mosel, Saar, Nahe und Rhein finden jeden Sommer und Herbst unzählige urgemütliche Weinfeste statt mit hausgemachten Spezialitäten und dem Wein der örtlichen Winzer:
An jedem Wochenende findet mindestens ein Weinfest an der Mosel, am Rhein oder der Nahe statt.
der Genuß- und Kreativmarkt
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Der Weihnachtsmarkt im Nachbarort Morbach lädt zum Bummeln und stöbern ein.
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Die über 2.000 Jahre alte Stadt Trier empfängt auch 2019 wieder mit einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt zur Einstimmung auf die besinnliche Zeit.
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Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt in den romantischen Gassen des mittelalterlichen Bernkastel-Kues.
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Weihnachtsmarkt in der Traben-Trarbacher Unterwelt
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Traumhaft schöner Weihnachtsmarkt zwischen Fachwerkhäusern. Knisternde Feuerstellen verstärken das mittelalterliche Flair.
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Mit einem unvergleichlichen Weihnachtsmarkt macht die Gemeinde Winningen an der Terrassenmosel auf sich aufmerksam. „Winningen im Lichterglanz“ ist anders als die „üblichen“ Vorweihnachtsmärkte. Am 1. Adventswochenende sorgen Hunderte Lichterketten im Ort für ein ganz besonders Ambiente. Außerdem lassen Lichtinstallationen in den historischen Gassen eine märchenhafte Stimmung entstehen.
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Einer der Top 10 schönsten Weihnachtsmärkte im deutschsprachigem Raum. In den historischen Altstadtgassen finden Sie Jahr für Jahr ca. 160 geschmückte und beleuchtete Holzhäuschen, die Kunsthandwerk, kreative Bastelarbeiten und regionale Delikatessen anbieten. Der Mittelaltermarkt gibt einen Einblick in das damalige Leben mit Handwerkern, Krämern und Künstlern in den Gassen und auf den Bühnen
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Sie können direkt von den Häusern aus unzählige Wanderungen beginnen, unter anderem sind zwei Saar-Hunsrück-Steig Traumschleifen-Wanderwege in wenigen Minuten erreichbar: der „Köhlerpfad am Steinbach“ und der Wanderweg „Zwischen den Wäldern“. Sie können aber auch eine Teiletappe des Fernwanderwegs vom Saar-Hunsrück-Steig nach Morbach von Langweiler aus laufen.
Für kleinere Spaziergänge bietet sich das große Waldgebiet um Langweiler oder alternativ die weitläufigen Wiesen mit schönem Ausblick an. Zudem finden sich auch interessante Einkehrmöglichkeiten bei einer Wanderung rund um Langweiler. Allenbach sowie das Wasser-Wissens-Werk am Steinbach Stausee erreichen Sie bereits in unter einer Stunde zu Fuß.
Sie haben rund um die Steinbach See Lodges und das Steinbach See Village unzählige Möglichkeiten mit dem Mountain- oder E-Bike Touren zu unternehmen. Erkunden Sie die Gegend. Auch für Kinder gibt es in Langweiler einiges zu entdecken: vier Spielplätze, Schafe und Ziegen die gefüttert werden können, sowie der gepflegte Sportplatz mit Spielwiese, der sich für Ballspiele und vieles mehr anbietet. Einer der vier Spielplätze von Langweiler ist keine 100 Meter von den Lodges entfernt und über Fußwege erreichbar, ohne dass Straßen überquert werden müssen.
Der Ort Langweiler liegt sehr zentral, viele spannende Ausflugsziele lassen sich von hier in kurzen Fahrzeiten erreichen, zur Felsenkirche nach Idar-Oberstein sind es nur 20 Minuten, nach Bernkastel-Kues an der Mosel nur 30 Minuten, nach Trier 50 Minuten. Auch Luxemburg und Frankreich sind in etwa einer Stunde erreichbar.
Rund um die Steinbach See Lodges gibt es eine Vielzahl an Restaurants, von Gaststätten mit bodenständiger Küche bis hin zu Sterne-Restaurants. Die Hunsrücker Küche ist weit über die Region bekannt, beispielsweise für die gefüllten Klöße, die Kartoffelwurst, die Hunsrücker Kartoffelsuppe, der gefüllte Saumagen, die beliebten Forellengerichte und besonders für den Idar-Obersteiner Spießbraten, der in sehr vielen Restaurants (auch außerhalb von Idar-Oberstein) frisch auf dem Schwenkgrill über einem Buchenholzfeuer zubereitet wird.
Selbstverständlich finden Sie auf nahezu jeder Speisekarte auch die in ganz Deutschland bekannten Klassiker wie Schnitzel, Steaks oder Salate. In vielen Restaurants wird großen Wert auf regionale Zusammenarbeit und Frische gelegt, d.h. die Restaurants kaufen einen Großteil ihrer Zutaten direkt beim Bauern, Fischzüchter, Imker oder Produzenten vor Ort ein. Qualität, die man auch schmeckt.
Die Steinbach See Lodges und das Village befinden sich mitten im Edelsteinland. Die Region ist bekannt für ihren Reichtum an Achaten, Bergkristallen, Amethysten und vielen anderen Mineralien.
Entdecken Sie die Welt der Edelsteine: Besuchen Sie Edelstein-Minen, -Ausstellungen oder -Museen und schauen Sie zu wie Schmuck hergestellt wurde und wird, oder stellen Sie in einem Kreativseminar Ihren eigenen Schmuck her. Sie können sogar an einigen Stellen selbst nach Edelsteinen graben.
Direkt hinter den Steinbach See Lodges befindet sich ein schöner Kinderspielplatz der fußläufig schnell über einen kleinen Weg erreichbar ist, die Kinder müssen keine Straße überqueren. Im Ort Langweiler befinden sich noch vier weitere Spielplätze, die fußläufig zu erreichen sind.
Schwierigkeit: leicht · Länge: 2,5 km
Besonders beliebt bei Familien ist der ca. 2,5 km lange, barrierearme Köhler-Liesel-Weg in Langweiler. Er führt Familien mit kleinen Kindern oder Kinderwagen, Senioren und ungeübte Wanderer durch Wald und Feld!
Mediterrane, internationale Küche in der Dorfkneipe von Langweiler: verschiedene Hauptgerichte, Salate, Burger, Pizza, Pasta und hausgemachte Pommes. Kindergerichte gibt es für wenig Geld. Ebenfalls eine große Auswahl an kleinen Gerichten und Snacks. Im Sommer kann man im Biergarten den Seeblick genießen. Ein großer Spielplatz direkt am Restaurant bietet auch den Kindern genug Abwechslung.
Gerne können Sie den Tennisplatz in Langweiler nutzen der nur wenige Meter von den Blockhäusern entfernt ist. Die Kosten für den Tennisplatz betragen 10,- EUR für 2 Stunden. Bitte vorher den Schlüssel an der Hotel-Rezeption abholen (Marienhöh 2-10, Langweiler) und dort die 10,- EUR bezahlen.
Jeden Samstag um 16 Uhr findet in Langweiler am Treffpunkt Klosterhotel Marienhöh (Marienhöh 2-10) eine Traktor-Planwagen mit einem historischen Porsche-Schlepper statt an denen Sie als unser Gast gerne teilnehmen können. Die Kosten hierfür betragen 10,- EUR pro Person und sind an der Hotel-Rezeption zu zahlen. Im Preis ist Mineralwasser und Laugengebäck enthalten. Bei mehr als 2 Personen wäre eine Anmeldung unter Tel. 06786 292990 empfehlenswert.
Falls Sie mal einen "Retro-Kegelabend" unternehmen wollen so steht die Kegelbahn im Klosterhotel Marienhöh (Marienhöh 2-10, Langweiler) auch Ihnen zur Verfügung. Der Preis für einen Kegelabend beträgt 35,- EUR pro Person inklusive einer Hunsrückrücker Vesperplatte. Bitte unbedingt vorher unter Tel. 06786 292990 reservieren.
Für Kinder und Jugendliche werden hier Reiterferien angeboten, die sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene eignen.
Das Wellness-Paradies direkt in Langweiler mit „Kleiner Klostertheme“ und „Heiliggeist-Spa“: Massagen, Spa, Finnische Sauna, Biosauna, Dampfbad, Ruheraum, Liegewiese, 15 x 6 m großer Pool. Als Gast von den Steinbach-See-Lodges oder des Village können Sie das Angebot für nur ca. 24,90 € pro Person mitnutzen.
Verschiedene Wellnessangebot & Specials für Tagesgäste finden Sie auf der Webseite.
Im Klosterhotel gibt es verschiedene Plätze zum Wohlfühlen, einmal den Biergarten „Kreuzgarten” im alten Klosterhof, und die Seeterrasse mit Blick auf den Steinbach Stausee. Das Restaurant bietet eine umfangreiche Speisekarte mit regionalen Spezialitäten und Menüs aus aller Welt. Von 12-21 Uhr und nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen. Beim Abendessen ist eine Tischreservierung unter 06786 292990 empfehlenswert.
Für 20,- EUR pro Person können Sie das reichhaltige Frühstücksbuffet im Klosterhotel genießen. Bitte auch vorher reservieren.
Steine erzählen die Erdgeschichte: Basalt, Kalkstein & Co. im Geopark Krahloch. Der Geopark Krahloch liegt zwischen Sensweiler und Wirschweiler an der Deutschen Edelsteinstraße und informiert auf einem Rundweg (ein Kilometer lang) über Geologie, Mineralogie und Rohstoffe und gibt Aufschluss zu dem Natur- und Landschaftsraum der Region. An 14 Stationen wird anhand von Anschauungsmaterial und Schautafeln lebendige Erdgeschichte vermittelt.
Ein Blick in die dunkle Welt der Bergleute im alten Dachschieferbergwerk oder ein Ausflug in den Lebensraum Bachlauf versprechen Abwechslung.
Aber auch die Sinne werden auf dem Lehrpfad angesprochen. Die Gesteine am Wegesrand dürfen erfühlt und ertastet werden. Für den Rundweg wird festes Schuhwerk empfohlen.
Der Islandpferdehof Hochlandhof, mehrmalig ausgezeichnet von der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, hat ein weit gefächertes Angebot. Die Lage der modernen Reitanlage könnte kaum malerischer sein, eingebettet in der wunderschönen hunsrücker Landschaft.
Für Kinder und Jugendliche werden hier Reiterferien angeboten, die sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene eignen.
Bodenständige, schnörkellose regionale Küche.
Schwierigkeit: leicht · Länge: 9,1 km · 3 Std
Gutes Schuhwerk wird empfohlen, weil mehr als die Hälfte des Weges kreuz und quer durch die Blockhalde am Ringskopf führt. Höhepunkte der Wanderung sind die Quarzitfelsen der Kirschweiler Festung mit ihren atemberaubenden Aussichtspunkten und die ehemalige keltische Befestigungsanlage Ringskopf.
Von der Kirschweiler Festung hat man bei guter Sicht einen ausgezeichneten Blick Langweiler und die Blockhäuser.
Der Stausee dient der Trinkwasserversorgung der gesamten Region. Umrunden Sie den See auf dem Wanderweg "Köhlerpfad am Steinbach". An einigen Aussichtspunkten kann man den Seeblick genießen. Die Sinnesbänke laden zum Entspannen ein.
Der Ort Allenbach ist ein interessantes Ziel für eine Wanderung von den Steinbach See Lodge aus, er liegt direkt am Traumschleifen-Wanderweg „Zwischen den Wäldern“. Es gibt mit dem Allenbacher Schloss nicht nur das einzig bewohnte Schloss der Region, sondern auch eine alte Mahlmühle aus dem 15. Jahrhundert, die man besichtigen kann. Stärken kann man sich im Spießbraten-Haus und Café Steuer. Für Snacks empfehlen wir Ihnen die Bäckerei Riesch.
Biergarten, Spießbratenhaus, Cafe. Auch auf Gäste, die auf eine spezielle diätische Küche angewiesen sind, wird hier gerne eingegangen.
Schwierigkeit: leicht · Dauer ca. 2 Std
Der Naturpfad Idarbach verbindet den „Allenbacher Weiher“, „Geopark Krahloch“, „Sirona-Weg“, „Saar-Hunsrück-Steig“ und den „Keltischen Ringwall Ringkopf“ miteinander. Auf 13 Schautafeln finden sich naturkundliche und geologische Informationen, Hinweise über die einst intensive gewerbliche Nutzung des Idarbaches sowie eine Darstellung der vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt.
Sehr beliebtes Restaurant im traditionellen Stil mit offenem Buchenholzfeuer mitten im Restaurant wo frischer Hunsrücker Spießbraten gebraten wird. Abgerundet wird das Angebot mit hausgemachen Patisserie-Spezialitäten sowie selbst kreierten Spirituosen wie Williams Christ Brand oder Gin. Sehr beliebt ist bei den Freunden maritimer Genüsse auch der fangfrische kanadische Hummer. Tischreservierung am Wochenende sehr empfehlenswert da die Kirschweiler Brücke zu den beliebtesten Restaurants der Region gehört. Das Restaurant verfügt auch über einen kleinen aber sehr feinen Feinkostladen.
Dorfrestaurant und Wandererlokal mit kleinem Biergarten.
Golfplatz mit Driving Range und 3-Loch-Übungsplatz für Jedermann, Clubhaus mit Gastronomie, Schlägerverleih. Gepflegte 9-Loch-Anlage, entspannte Atmosphäre auf dem Platz.
Aufgrund seiner Topographie eine Herausforderung für jeden Golfer. Die drei Golf-Trainer geben gerne Trainingsstunden und auch Platzreifekurse werden angeboten.
Ein wunderschönes Naherholungsgebiet mit einem Mehrgenerationen-Spielplatz, Grillhütten, Waldsportpfad und Nixenweiher. Ein idealer Ort um die Natur zu erkunden. Von hier aus kann man viele Wanderungen unternehmen. Ein besonderes Highlight sind die zwei Holzstegwege die durchs Moor führen. Der „Weg durchs Moor“ ist der einzige Moorlehrpfad im Naturpark Saar-Hunsrück. Ein Highlight ist der "Sonnentau", eine fleischfressende Pflanze im Moor.
Durch den Ortelsbruch führen einige Wanderwege, u.a. auf zwei Holzsteg-Wegen.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 16 km · 5 Std 30 Min
Die Wanderung steht ganz im Zeichen der Edelsteine und verläuft in einigen Bereichen auf alten Schleiferpfaden, auf denen einst die Edelsteinschleifer zu ihren Arbeitsplätzen unterwegs waren. Sie bietet geschichtsträchtige Plätze der Edelsteinmetropole Idar-Obersteins sowie eindrucksvolle Aussichtspunkte zur Stadt, über den Hunsrück und ins Nahetal.
Familiengeführtes italienisches Restaurant mit Pizza und Nudel-Spezialitäten, bei den Einheimischen sehr beliebt. Sie können Ihre Speisen nach der Bestellung auch selber abholen.
10 versch. Sorten Hamburger, Wraps, Hot Dogs, Nudeln überbacken und mehr. Der 97 Food Lounge-Lieferservice liefert ab 30,- EUR auch bis in die Blockhäuser nach Langweiler.
Tel.: 06533 9593931
Ein herrliches, weitläufiges 42 Hektar großes Wildfreigehege, mit heimischen Tieren, die im Nationalpark zu finden sind. Kiosk, Rastplätze, zwei Spielplätze, interaktive Erlebnisstationen, und ein Streichelzoo runden das Angebot ab. Auch die Burg mit dem Aussichtsturm ist begehbar und bietet einen schönen Überblick über den Nationalpark und die weitläufige Umgebung, mit einem Fernglas können Sie von hier Langweiler sehen.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 7,5 km · 2 Std 30 Min
Diese Tour beginnt beim Kulturdenkmal „Historische Ölmühle“ südlich der Ortslage Morbach. Abwechslung pur. Höhepunkt der Tour ist der Erholungswald Ortelsbruch mit naturnahen Gewässern und Bohlenwegen die durch die Moorflächen und seltenen Pflanzen (u.a. fleischfressende Pflanzen) führen. Der Einstieg kann auch zu Fuß von Langweiler beginnen, dann verlängert sich die Tour um jeweils 5 km für Hin- und Rückweg.
Die Premium-Loipe wird maschinell mit Pistenraupe und Doppelspurgerät präpariert. Für die Aufarbeitung von verharschtem Altschnee steht eine Schneefräse zur Verfügung. Einstieg Wanderparkplatz Hängende Birke und O.K.- Hütte B269.
Rodelbahn 250 m lang und 25 m breit. Die Rodelbahn wird bei ausreichender Schneelage präpariert.
Kreative regionale Gerichte, Frühstück und Abendessen. Beliebt auch bei Wanderern.
Hier handelt es sich nicht um herkömmliches Museum, sondern um Maschinen, die seit vier Generationen vom Edelsteinschleiferei-Betrieb Biehl für das Schleifen und Polieren der Edelsteine benutzt werden. Hören Sie dem Knarren des Wasserrades zu, staunen Sie über historische Maschinen zum Sägen, Trommeln und Schleifen. Verständlich wird die Arbeitswelt eines fast vergessenen Handwerks nahe gelegt und gezeigt, wie unter schwierigen Bedingungen mit Wasser und Manneskraft aus einem Rohstein ein glänzender und funkelnder Edelstein hergestellt wird. Das ganze Jahr über finden täglich Führungen statt.
Restaurant mit regionaler Küche am gleichnamigen Campingplatz gelegen. Außenterrasse mit Blick auf den Kinderspielplatz mit Hüpfkissen.
155 km beträgt die Gesamtlänge dieses Radweges. Es bietet sich an den Radweg abschnittsweise zu erkunden. Entdecken Sie eine erlebnisreiche Radroute von der Saar durch erholsame Hunsrück-Natur bis zum Rhein.
Saarburg – Zerf – Kell am See – Hermeskeil – Erbeskopf – Morbach – Kirchberg – Simmern – Rheinböllen – Bacharach
Von den Häusern führt nicht nur eine Straße in den Nachbarort Morbach, sondern auch zwei bekannte Wanderwege, der europäische Fernwanderweg sowie der Saar Hunsrück Steig. Morbach hat über 10.000 Einwohner und ist ein staatlich anerkannter Luftkurort. Mit seinen insgesamt 19 Dörfern und viel Natur hat der Ort einiges zu bieten. Im Ortskern trifft man auf inhabergeführte Fachgeschäfte. Hier befindet sich auch das Café Heimat mit Relikten aus der bekannten Filmreihe „Heimat“. Für alle Fans der beliebten Filme, die im Hunsrück spielten, ein Muss. In Morbach befindet sich außerdem noch eine historische Ölmühle.
Radfahrer können die landschaftliche Schönheit der Römer-Route auf Waldwegen, verkehrsarmen Straßen und gut gepflegten Radwegen genießen. Die auch E-Bike geeignete Strecke, hält wunderbare Ausblicke für Sie bereit. Auf dem Weg kommen immer wieder zahlreiche Rast- und Ruheplätze, Sehenswürdigkeiten, Lokalitäten oder Museen die, zum Abbremsen und Verweilen einladen.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 15,5 km · 5 Std
Der Stumm-Eisenhütten-Weg zeigt eindrucksvoll den Wirkungsbereich der frühen Eisenhütten-Dynastie Stumm. Diese Dynastie ist noch bekannter als die Orgelbauerfamilie Stumm. Stumm's Nachkommen gründeten an der Saar große Eisenhütten und legten schließlich ihre Hunsrücker Werke still.
Bekannt ist das Hotel vor allem für die Grillstube und den großen Outdoor-Biergarten für bis zu 140 Sitzplätze unter der alten Kastanie.
Erleben Sie eine Zeitreise in die Vergangenheit. Im Telefon-Museum werden über 2.000 Exponate Deutscher Telefon-Geschichte gezeigt, von den ersten Telefonen aus dem vorletzten Jahrhundert bis hin zu den ersten Handys. Das Museum ist das größte seiner Art in Deutschland und steht im Guinness Buch der Rekorde.
Hier findet man die letzte mit Wasserrad angetriebene Edelsteinschleifmühle mit Edelsteinausstellung sowie einen Edelsteinschürfplatz für Kinder und Jugendliche. Wer mag, kann auf dem angrenzenden Weiher eine Runde Tretboot fahren.
Der gut ausgestatte Spielplatz liegt direkt an der historischen Weiherschleife vor den Toren Idar-Obersteins. Direkt neben dem Spielplatz befindet sich ein Bistro mit Biergarten und regionalen Spezialitäten.
Schwierigkeit: leicht · Länge: 8,1 km · 3 Std
Die Kombination aus Natur, Skulpturen und Informationstafeln, sowie der romantischen Burgruine Baldenau machen diese Tour einzigartig. Besonders zu erwähnen ist die Arnikaschleife im Quellmoor des oberen Dhrontals. Hier ist auch ein Geocache (moderne Schatzsuche) angelegt. Die 8 km lange Traumschleife wurde 2017 von den Lesern des Wandermagazins zum zweitschönsten Rundwanderweg Deutschlands gewählt.
Ein Ort für Bewegung und Wohlbefinden. Das Amahady Lifestyle Center von Michael und Marion Metzmacher bieten verschiedene Möglichkeiten der Entspannung:
Es empfiehlt sich eine Buchung im voraus damit auch Ihr Wunsch-Termin für Sie reserviert ist:
Tel.: 06781 / 217 95 94
info@amahady.de
Spontan können Sie natürlich auch jederzeit Ihr Glück versuchen und nach einem kurzfristigen freien Termin fragen.
Das Amahady Lifestyle Center ist ein Partner der Steinbach See Lodges und des Steinbach See Village, unsere Gäste kommen in den Genuss von 10% Rabatt auf alle Preise. Bitte vor Buchung angeben.
Feine, hausgemachte italienische Küche in bester Qualität. Das Restaurant ist sehr beliebt, daher empfiehlt sich eine Reservierung weit im voraus.
Im 2018 errichteten „Trailpark“ geht es an zwei Mountainbikeabfahrtsstecken den Berg hinab. Auf Pisten verschiedener Schwierigkeitsgrade geht es „downhill“ nach unten. Als Aufstiegshilfe kann der Lift benutzt werden. Das Basecamp am Lifthaus bietet Sitzmöglichkeiten mit Blick auf die Piste. Dort können außerdem Schutzbekleidung und Integralhelme gegen Gebühr ausgeliehen werden.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 7,4 km · 3 Std
Die Skulptur „Windklang“ auf dem Erbeskopf im Blick steigt der Weg vom Hunsrückhaus steil nach oben. Danach führt er fast ausnahmslos über naturnahe Pfade durch den Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Auf schmalen, erdigen Waldpfaden im Waldmeer rund um den Erbeskopf erfährt man viel vom Werden und Vergehen der Bäume. Oftmals ist nur das Rauschen der Baumwipfel zu hören.
Wollten Sie auch schon mal „Unter Tage“ in die Welt der Edelsteine eintauchen? Der Besucherstollen der Edelsteinmine Steinkaulenberg, der einzige zugängliche Edelstein-Stollen in Europa, ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Auf dem Weg vom Parkplatz zur Mine begegnet man bereits einigen geschlossenen Minen.
Große und kleine Entdecker können im nahegelegenen Edelsteincamp und in den Edelsteinschürffeldern mit Hacke und Schaufel ihr Glück versuchen. Auf die Schätze, fertig, los.
Achtung: Reservierung erforderlich!
Brauhausatmosphäre mit bayrisch angehauchten Gerichten.
Das Eisenbahn-Viadukt wurde um 1900 für die inzwischen stillgelegte Hunsrückbahn gebaut und hat eine Höhe von 42m und eine Gesamtlänge von 160m. Die Brücke ist eine der imposantesten steinernen Eisenbahnbauten in Deutschland. Ein Wanderweg führt unter dem Eisenbahnviadukt her, ein weiterer zu einem Aussichtspukt von dem man das Viadukt von der Ferne aus sehen kann. Es bietet sich an, das Auto am Fußballplatz in Morbach-Morscheid zu parken.
Die Edelstein- und Garnisonsstadt ist mit 30.000 Einwohnern die größte Gemeinde im Umkreis von Langweiler. Noch heute ist Idar-Oberstein ein Welthandelsplatz für Edelsteine – umgeben von Bergen und Felsen. Zu Idar-Oberstein gehören aber auch kleine „Dörfer“ die eingemeindet wurden. Historischem Flair begegnet man rund um den Marktplatz im Ortsteil Oberstein, nicht weit von dem bekannten Wahrzeichen der Felsenkirche entfernt.
Bei schlechtem Wetter bietet sich ein Besuch des Stadttheaters Idar-Oberstein an. Hier wird ein buntes Programm angeboten.
Kaffee & Kuchen, regionales Eis & Events. Tipp: Das Nationalpark-Frühstücksbuffet, jeden Sonntag von 9-11:30 Uhr, 19,90 EUR pro Person. Eine Reservierung ist hier sehr empfehlenswert. Täglich geöffnet von Donnerstag bis Sonntag.
Auf der kurvenreichen und 1.356 m langen Sommerrodelbahn geht es mit bis zu 42 km/h den Berg hinunter. Die Sommerrodelbahn verwendet eine besondere Technik, die Schlitten fahren auf einer Aluminiumschiene somit wird das Fahren mit höheren Geschwindigkeiten ermöglicht. Ein Spaß für Groß und Klein.
Der Erbeskopf bietet ein umfangreiches Programm für alle Winterbegeisterten: Skifahren und Snowboarden auf gut präparierten Pisten, Langlaufen auf gespurte Loipen durch tiefverschneite Wälder und über Höhen mit phantastischen Aussichten, verwunschene Wanderwege mit bizarren Eisformationen, Rodelbahnen, die Kinderherzen höher schlagen lassen oder Natureisbahnen mit hohem Funfaktor. Für Rodelfreunde stehen zwei Bahnen sowie der Familienhang zur Verfügung.
Im Hunsrück gibt es – wie in allen Mittelgebirgen Deutschlands – im Winter keine Schneesicherheit, allerdings gibt es im Wintersportgebiet Erbeskopf bis zu 70 Lifttage im Jahr.
Die Erbeskopfloipe startet direkt an der Mittelschneise unterhalb der Skpisten. Sie kann entweder verkürzt (6,4km) oder lang (8km) gelaufen werden (doppel- und einzelspurig).
Hier heißt es entdecken, erklettern und erleben. Insgesamt 6 Parcours mit Höhen zwischen 3 und 14 Metern sowie ein Flying-Fox-Parcours mit langen Seilbahnen und einem 180m-Flug bieten jede Menge Spaß. Als eine der ersten Hochseilgärten Deutschlands ist ein spezielles Sicherungssystem installiert worden, welches ein versehentliches Entsichern technisch verhindert.
In der interaktiven Ausstellung wird die Natur des Hunsrücks anschaulich dargestellt. Zudem lädt das Café Hunsrückhaus von Fr. - So. zum Verweilen ein, bevor es dann rund um den Gipfel geht. Täglich – das ganze Jahr über – startet ab dem Hunsrückhaus der Rangertreff und ein 1,5 Stunden langer Spaziergang durch den Nationalpark. Zudem gibt es einen Waldspielplatz und einen Sinnespfad. Vom Erbeskopf-Gipfel aus hat man einen traumhaften Ausblick, besonders von der Windklangskulptur aus, mittlerweile ein Wahrzeichen der Region. Alternativ ist es auch möglich mit dem PKW auf den Gipfel zu fahren.
Im Museum werden alle Schmuckstein- und Edelsteinarten der Welt in über 10.000 Exponaten ausgestellt. Ein Schwerpunkt des Museums ist die Darstellung der heimischen Mineralien (vor allem Achate) und deren Verarbeitung. Mehr als 4 Millionen Besucher haben das Museum bisher besucht.
„Holz ist nur ein einsilbiges Wort, aber dahinter verbirgt sich eine Welt voller Schönheit und Wunder.“ Mit diesem Satz hat Theodor Heuss den Hunsrückern aus der Seele gesprochen, denn Holz prägt das Leben im Hunsrück bis heute. Im Hunsrücker Holzmuseum kann man Holz mit allen Sinnen erleben. Zahlreiche Exponate und Schautafeln bieten Möglichkeiten zum Experimentieren, Informieren und Entdecken. Die Naturstammhäuser in Langweiler wurden aus Hunsrücker Holz gefertigt und auch die Holzscheite, die für den Kamin bereitgestellt werden, stammen aus den umliegenden Wäldern.
Die Burgruine Baldenau ist die einzige Wasserburg im Hunsrück und kann auf eine mehr als 700 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Der Bergfried ist ein Wahrzeichen von Morbach und Filme wurden in dieser einzigartigen Kulisse auch schon gedreht. Rund um die Burg gibt es gut ausgebaute Wanderwege, u.a. die Traumschleife „LandZeitTour“.
Im Sommer heißt es „Wild West im Hunsrück“, die Karl-May-Festspiele in Mörschied locken unzählige Besucher an.
Der Grieche im Edelsteinland. Familie Tzanas verwöhnt die Gäste seit über 20 Jahren mit griechischen Spezialitäten.
Kleine, urige Blockhaus-Gaststätte im beschaulichen Ort Leisel. Bekannt für regionale Wurst- und Schinkenplatten, heimische Spezialitäten sowie Pizza, Flammkuchen, Raclette und schweizer Käsefondue.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 19,4 km · 7 Std
Auf naturnahen Pfaden geht es durch dichte Wälder und offene Landschaften mit beeindruckenden Ausblicken, die dazu einladen, den Blick schweifen zu lassen. Dabei ist durchaus Trittsicherheit und Ausdauer gefragt – doch macht gerade das abwechslungsreiche Gelände mit An- und Abstiegen den Weg so reizvoll. Kulturhistorischer Höhepunkt ist das Kupferbergwerk Fischbach.
Im größten Tenniszentrum der Umgebung stehen 5 Hallenplätze, 3 Außenplätze, 4 Badminton- und 4 Squash-Courts zur Verfügung. Leih-Schläger stehen zu Verfügung, ebenso können Trainings-Stunden bei 2 Tennis-Trainern gebucht werden.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 10,5 km · 3 Std
Die Traumschleife verlängert den Natur- erlebnisweg Zauberwald von vier auf zehn Kilometer. Die Strecke ist für Familien gut geeignet und lässt sich unterwegs problemlos abkürzen. Die direkte Lage am Nationalpark Hunsrück-Hochwald, der angrenzende Naturerlebnisweg, der verwunschene Hambacher Felsen, der 25 m hohe Aussichtsturm Hattgenstein sowie die herrliche Aussicht vom Weißenstein sind nur einige Höhepunkte dieses Premiumweges. Auf dem Naturerlebnisweg „Zauberwald“ nimmt Waldmeister Willy Wurzel die kleinen und großen Besucher mit in sein Reich und erklärt ihnen die Pflanzen und Tiere des Waldes. Gemeinsam entdeckt werden unter anderem der mystische Hambacher Felsen, der Barfußpfand sowie Spielstationen an denen Wissen und Geschicklichkeit getestet werden.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 8,5 km · 3 Std
Auf dem Mittelalterpfad, (Deutschlands schönstem Wanderweg 2010) lässt sich die Natur mit allen Sinnen erleben. Schmale Pfade schlängeln sich durch dichte Wälder, entlang an Felsen und Gewässern, hinaus auf Felder und Wiesen. „Sinnesbänke“ laden zum Verweilen und Genuss der spektakulären Aussichten ein (z.B. auf dem Aussichtsturm in Herrstein).
Schwierigkeit: leicht · Länge: 6,2 km · 2 Std
Der Rundweg „Rund um die Kama“ führt Sie von Oberstein quer durch das Naturschutzgebiet „Kammerwoog und Krechelsfels“ nach Enzweiler. Auf teilweise engen, steilen Pfaden und meist in Sichtweite der Nahe, durchwandern Sie unterschiedliche Lebensräume und gelangen auch zu der „Hoppstätter Achatschleife“ und der ehemaligen Ausgrabungsstätte „Villa Rustica“. Wiesen, Felsen und Aussichtspunkte mit Ruhebänken laden zum Verweilen und Genuss der Aussicht ein.
In der Edelsteinwelt gibt es verschiedene Ausstellungen zum Thema Edelsteine zu bewundern. An einigen Tagen kann man sogar einem Edelstein-Schleifer über die Schulter schauen. Im Factory Outlet Direktverkauf wird die Ware von verschiedenen Herstellern verkauft. Beliebt bei Kindern ist die Felsengrotte und die Edelstein-Schürfstelle.
Die drei Sehenswürdigkeiten liegen nur einen Steinwurf voneinander entfernt und sind von der Altstadt des Ortsteils Oberstein gut zu erreichen.
Die Felsenkirche ist seit über 500 Jahren das berühmte Wahrzeichen der Stadt, in das Innere gelangt man durch einen ins Felsmassiv geschlagenen Stollen. Besichtigungen sind dreimal täglich im Rahmen von Führungen möglich.
Das Schloss Oberstein, auf einem Felsen gelegen, bietet eine beeindruckende Kulisse und kann täglich (außer montags und bei Veranstaltungen) besichtigt werden. Vom Schloss Oberstein hat man zudem einen Panoramablick auf die Burgruine Bosselstein, die sich oberhalb der Felsenkirche befindet. Die Burgruine ist ganzjährig begehbar.
Beheiztes Freibad (24°C), umgeben von den Hoch- und Mischwäldern der Idarwaldausläufer. Freizeitbereiche für Kleinkinder, Kinder und Jugendliche. Schwimmbecken mit Sprungmöglichkeiten, Beachvolleyball, Tischtennis Nichtschwimmerbecken mit Rutschbahn, Kinderbecken mit Wasserpilz, Wasserkanone u.a., große Liegewiese, Kiosk, Kinderspielplatz.
Ein markantes Bauwerk sind die noch übrig geblieben Reste der Burgruine Hunolstein. Vom ehemaligen Bergfried aus hat man einen weiten Ausblick in das Tal der Dhron.
Rund um Hunolstein gibt es auch noch die idyllisch in einem Tal gelegene Wahlholzkirche und das beliebte Hunolsteiner Bauernhofcafé auf einem Gutshof. Die Traumschleife-Wanderung des Saar-Hunsrück-Steigs "Hunolsteiner Klammtour" verläuft längere Zeit am Fluss "Dhron" entlang.
Im Industriedenkmal Jakob Bengel hat sich eine Schmuckfabrik im Originalzustand erhalten, die zu besichtigen ist. Auf den Maschinen wird bis heute noch Schmuck produziert. Bei einer Führung kann man die Maschinen im Betrieb erleben – Industriekultur zum Ansehen, Anhören und Anfassen.
Ein Begriff für die traditionellen Spießbraten, direkt in der Altstadt von Oberstein am Fuße der Felsenkirche.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 13,3 km · 3 Std 45 Min
Der Nahesteig führt auf rund 35 km entlang am Fluss Nahe, vorbei an beeindruckenden Felsformationen, hinab zum Fluss und auf aussichtsreiche Höhen. Die noch junge Nahe hat an ihrem Oberlauf eine beeindruckende Landschaft hervor gebracht. Tief in den Fels hat sie sich ihr Bett gegraben, steil aufragende Felswände und sanfte Uferpassagen wechseln ab. An einigen Stellen helfen Seile beim Auf- und Abstieg.
Er ist in verschiedenen Abschnitten eine mittelschwere, an einigen anderen Stellen eine anspruchsvolle Tour. Trittsicherheit ist Voraussetzung für diese herrliche Wanderung. Tipp: Entlang der Strecke verläuft die Nahe-Bahn. 5 Bahnhöfe bieten die Möglichkeit, Teiletappen zu laufen und mit dem Zug zurück zum Parkplatz zu fahren. Die Fahrpläne finden Sie unter: www.rnn.info
Zum Start und Ziel vom Nahesteig in Idar-Oberstein sind es 15 km / 20 Minuten und nach Hoppstädten-Weiersbach etwa 27 km / 26 km.
Schwierigkeit: schwer · Länge: 8,9 km · 3 Std 45 Min
Wesentliches Merkmal des Nahe-Felsen-Wegs sind die atemberaubenden Ausblicke auf die Innenstadt Obersteins als auch auf die Burganlagen und Felsformationen entlang des tief eingeschnittenen Nahetals. Die Ausblicke müssen zwar über zum Teil steile Auf- und Abstiege von den Wanderen „erkämpft“ werden, doch gibt es auch immer wieder flache, erholsame Abschnitte, die durch dichten Buchenhochwald verlaufen.
Im Rahmen des Theatersommers wird ein gutes Programm aus Musik, Tanz und Theater z.B. Open-Air-Konzerte in einem ehemaligen Steinbruch.
Herrstein mit seinem historischen Ortskern ist ein Geheimtipp unter den mittelalterlichen Städten Deutschlands. Hier im Ort startet auch der beliebte „Mittelalterpfad bei Herrstein“. Im „Schinderhannesturm“ hat sogar mal der Schinderhannes – der legendäre „Robin Hood des Hunsrücks“ gelebt.
Sehenswert ist auch der historische Friedhof am Waldrand mit jahrhundertealten Grabmalen. In Herrstein gibt es zudem ein kleines Heimatmuseum und eine Schmiede im Ortskern. Den Aufenthalt kann man gut mit einem Besuch im fast 500 Jahre alten Café-Restaurant „Zehntscheune“ verbinden. Tipp: An bestimmten Tagen findet in Herrstein abends eine mittelalterliche Fackelwanderung statt.
Es handelt sich bei dem Ausflugstipp um ein verlassenes, ehemaliges Bergwerk aus den Zeiten des Schieferbergbaus wo „über und unter Tage“ abgebaut wurde. Davon zeugt eine große „Halle aus Gestein“ und ein kurzer Bergbaustollen „unter Tage“ der nicht abgesperrt ist. Der Zutritt erfolgt auf eigene Gefahr, festes Schuhwerk empfehlenswert. Bitte eine Lampe (oder Handy mit Lampenfunktion) mitnehmen für den Stollen.
Anfahrt: Sie fahren mit dem Auto (von Langweiler kommend) auf die Straße „Zum Idar“/ L162 Richtung Rhaunen. Vor dem Freibad von Rhaunen (rechte Seite) und vor der Bebauung (linke Seite) fahren Sie links in den geschotterten Weg der zwischen zwei Feldern liegt. Am Ende können rechts auf der Wiese parken. Diesen Feldweg folgen Sie etwa 600 Meter (ca. 10 Minuten) zu Fuß durch den Wald bis Sie die Bergbaugrube auf der linken Seite sehen. Wenn Sie nach 70 Metern Wanderung auf der rechten Seite einen Sportplatz sehen sind Sie auf dem richtigen Weg unterwegs.
Die größte Open Air-Event des Jahres in der Region ist das Steinbruch Open Air im beleuchteten Steinbruch Niederwörresbach. An einem Abend gibt es Elektrosound am anderen Abend klassische Klänge in unvergleichlicher Atmosphäre.
Der Idarkopfturm ist das landschaftliche Highlight der Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen im EdelSteinLand. Von der Plattform des über 31 m hohen Aussichtsturms erwarten den Besucher atemberaubende Ausblicke in die gesamte Region.
Die aus Stahl gefertigte Treppe mit ihren 170 Stufen bietet bis zur Aussichtsplattform 9 Ruhepodeste. Die Aussichtsplattform ähnelt einem Vogelnest.
Dieser großartige Aussichtspunkt lädt dazu ein, das EdelSteinLand und die wunderschöne Hunsrücker Mittelgebirgslandschaft aus anderer Perspektive zu entdecken.
Mitten in der Natur gelegen, ist er nicht mit dem Auto zu erreichen! Folgen Sie dem Weg vom Wanderparkplatz Idarwald, nach etwa 2 km bzw. ca. 25 Gehminuten erreichen Sie den Turm. Eine weitere Alternative ist der "Rundwanderweg um den Idarkopfturm".
Schwierigkeit: mittel · Länge: 10,6 km · 4 Std
Gestartet wird am Hunolsteiner Bauerncafé in Morbach. Nur wenige Minuten später erreicht man die größtenteils zerstörte Burg der ehemaligen Vögte von Hunolstein, als ersten Höhepunkt der Wanderung. Tolle Aussichten runden das Gesamtbild ab, Gastronomie auf der Strecke. Sehenswert ist der 800 Meter lange Pfad durch die wildromantische Hölzbachklamm und die einsam gelegene Walholzkirche. Daneben bietet der Weg stille harmonische Täler und weite Ausblicke über die Hunsrückhöhen.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 13,8 km · 4 Std
Die reizvolle Mittelgebirgslandschaft, die sakrale Kunst in den kleinen Dorfkirchen und die STUMM-Orgeln bieten den Wanderfreunden eine ganz neue Art, beim Wandern „Natur & Kultur“ zu erleben. Der naturnahe Wanderweg im Dreieck Rhaunen - Sulzbach - Stipshausen führt vorbei an stillgelegten Schieferstollen, zu schönen Aussichtspunkten, durch die romantischen Täler von Näsbach und Rhaunelbach und durch unberührte Waldpassagen mit teilweise sehr alten Buchen- und Eichenbeständen. Ein ungestörtes Wandererlebnis für Ruhe- und Erholungssuchende ist somit ebenfalls garantiert. Die Orgelthematik wird dem Wandergast entlang des Rundweges anhand von Informationstafeln in Text und Bild und Ton vorgestellt.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 13,8 km · 4 Std
Ein abwechslungsreicher Weg, der sich steinreich, geheimnisvoll und voller Überraschungen präsentiert: Die Nationalpark-Traumschleife Trauntal-Höhenweg. Sie folgt dem Lauf des kleinen Flüsschens Traun und führt durch einsame Wälder über die keltische Höhenbefestigung „Vorkastell“. Von dort aus öffnet sich ein atemberaubender Blick in den Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Tipp: Im Frühjahr, wenn die Narzissen blühen, lohnt sich diese Wanderung ganz besonders.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 9,4 km · 3 Std
Erleben Sie auf der Nationalpark-Traumschleife Börfinker Ochsentour weite Arnikawiesen und Wollgras im „Ochsenbruch“, dem Moorgebiet am Ortsrand der Nationalparkgemeinde Börfink. Im Bereich „Ochsenbruch“ ist der Moorsteg beliebtes Fotomotiv - und herrlicher Aussichtspunkt tief hinein in die besondere Landschaft, die hier durch eines der für den Hunsrück typischen Hangmoore geprägt ist.
Italienisches Restaurant im historischen Fachwerk-Gebäude mit einer breiten Auswahl an italienischen Spezialitäten. Im Sommer ist der überdachte Biergarten beliebt.
Telefon: 06544 9913737
Direkt auf dem Forellenhof können Sie im hauseigenen Restaurant Fischspezialitäten und mehr schlemmen.
Ehrliche, bodenständige Küche zu fairen Preisen. Die Familie Scherer legt Wert auf frische, regionale Herkunft sowie schonende Garmethoden und verzichtet nach Möglichkeit auf deklarationspflichtige Zutaten. Besonders beliebt ist das Landgasthaus aufgrund der vielen saisonalen Sonderkarten. Vegetarische und vegane Spezialitäten werden auch angeboten. Größere Gruppen können auch im alpenländischen Stadl feiern.
Tel. 06543 500480
Schwierigkeit: mittel · Länge: 16 km · 5 Std 30 Min
Vor mehr als 3000 Jahren wurden in Mesopotamien bereits Wasserschöpfräder zur Bewässerung der Felder eingesetzt – ein Verfahren, welches mit der Funktion des Mühlrades bei Wassermühlen vergleichbar ist. Bei der Traumschleife „Via molarum“ gibt es viel Wissenswertes zu den Themen „Mühlen“ und „römische Vergangenheit“. Rund um die Hunsrückgemeinden Horbruch, Hirschfeld, Wahlenau und Krummenau, in den idyllischen Tälern von Hirschbach, Altbach und Idarbach trugen seinerzeit zahlreiche Mühlen zum beschwerlichen Broterwerb bei.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 12,1 km · 3 Std 30 Min
Unterwegs erlebt man traumhafte Ausblicke über die Hunsrückhöhen sowie verwunschene Täler und schmale Pfade direkt an der Nahe und auch die Burgruine der Frauenburg, in der einst Gräfin Loretta gelebt hat. Auch Reste einer römischen Siedlung wird man passieren.
Wer im Urlaub auf amerikanische Schnellrestaurants nicht verzichten möchte: In Idar-Oberstein gibt es McDonalds und Burger King.
Ein Museum des Vereins für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld mit sehenswerten und interessanten Dauerausstellungen in den Bereichen „Kelten“ und „Oldenburger Zeit“.
Mit jährlich wechselnden Sonderausstellungen und tollen Aktionstagen ist das Museum einen Ausflug wert.
Für die hügligen Landschaften im Hunsrück eignen sich E-Mountainbikes am besten. Über Stock und Stein und durch die dichtesten Wälder. Mit einem Mountainbike können Sie die Natur hautnah erleben und genießen dank des elektrischen Motors einen Komfort den man erlebt haben muss. Erkunden Sie die abwechslungsreiche Berglandschaft des Hunsrück und genießen Sie atemberaubende Aussichten.
Teilen Sie Ihrem Vermieter rechtzeitig mit wieviele E-Bikes und zu welchem Zeitpunkt zu diese benötigen. Nach Terminabsprache können Sie diese dann am Abend vor dem Miettag bei der ENP GmbH abholen. Nach Ihrer Fahrradtour müssen Sie die Fahrräder bis 20 Uhr wieder abgeben.
Sollten Sie es etwas bequemer haben wollen, so können die E-Bikes auch am Vorabend der Miete zu Ihrer Unterkunft geliefert und am nächsten Tag bis 20 Uhr wieder abgeholt werden. Dafür fällt eine Logistikpauschale von 10,00 € für Sie an. Sollten Sie diese Option bevorzugen, so teilen Sie dies bitte auch vorher Ihrem Vermieter mit.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit Fahrradhelme auszuleihen.
Telefon: +49(0)6782-1221016
E-Mail: info@erlebnis-hunsrueck.de
Bis ins 18. Jahrhundert wurden hier Kupfererze abgebaut und verhüttet. Seit 1975 ist das Kupferbergwerk zugänglich und ein schönes Erlebnis für Abenteuer. Während der mehrfach täglich stattfindenden Führungen kann man tief in den Stollen steigen und erfährt einiges über die Bergbaugeschichte. Glück auf! Außerhalb gibt es noch einen Rundwanderweg. An 17 Stationen erfährt man mehr über alte Stollen, Tagebaue und Relikte des Kupfererzbergbaus. Der Wanderweg ist abwechslungsreich und führt an Überresten vergessener Erzbergwerke vorbei.
Ein beliebtes Restaurant im Hahnenbachtal. Fisch aus eigener Zucht, Wild aus eigener Jagd und vieles mehr.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 9,4 km · 4 Std
Direkt am Weg liegend kann im Revier des Schinderhannes Natur erleben, können Burgruinen, eine rekonstruierte Keltensiedlung, ein Fossilienmuseum und ein Schieferbergwerk besichtigt werden.
Auf über 400 Mio. Jahre alten Fossilien kann man Tiere und Pflanzen aus prähistorischer Zeit bewundern.
Eine weitere Möglichkeit das Hahnenbachtal zu entdecken ist die Traumschleife "Hahnenbachtaltour" und die Familien-Wandertour durchs Hahnenbachtal. Diese führen durch schöne Waldgebiete und Gewässerabschnitte. Direkt am Weg liegen das Besucherbergwerk Herrenberg und die Ruine der Schmidtburg.
Am Kiosk können Sie übrigens Edelsteine kaufen, die im Hunsrück gefunden wurden.
Ein „versunkener Schatz“ im Hunsrück, erst nach umfangreichen Freilegungsarbeiten in den 1970er und 1980er Jahren wurde die Größe der von der Natur fast vollständig vereinnahmten Anlage wieder erkennbar. Die über 1.000 Jahre alte Burgruine ist eine der ältesten und bedeutsamsten Burganlagen von Rheinland-Pfalz. Ein Geheimtipp für alle Schottland und Irland-Fans.
Eine weitere Möglichkeit das Hahnenbachtal zu entdecken ist die Traumschleife "Hahnenbachtaltour" und die Familien-Wandertour durchs Hahnenbachtal. Diese führen durch schöne Waldgebiete und Gewässerabschnitte. Direkt am Weg liegen das Besucherbergwerk Herrenberg und die Ruine der Schmidtburg.
In der rekonstruierten Siedlung wird anschaulich dargestellt, wie die Kelten Ihren Alltag verbracht haben.
Im Café (mit Terrasse), am Fossilienmuseum werden die Eintrittskarten für die Keltensiedlung Altburg verkauft.
Eine weitere Möglichkeit das Hahnenbachtal zu entdecken ist die Traumschleife "Hahnenbachtaltour" und die Familien-Wandertour durchs Hahnenbachtal. Diese führen durch schöne Waldgebiete und Gewässerabschnitte. Direkt am Weg liegen das Besucherbergwerk Herrenberg und die Ruine der Schmidtburg.
Am Kiosk können Sie übrigens Edelsteine kaufen, die im Hunsrück gefunden wurden.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 11,1 km · 4 Std
Der leicht bis mittelschwere Wanderweg zählt zu Deutschlands schönsten Wanderwegen und führt an drei Getränkestation vorbei die mit Sprudel, Bier oder Wein bestückt sind, viele Rast- und Picknickplätze bilden neben den Landschaftseindrücken die Höhepunkte der Tour. Der Wanderweg führt an Wäldern, Feldern, Streuobstwiesen sowie an einer Burganlage und an einem Barfußpfad entlang. Ein Landgasthof sowie zwei Cafe`s liegen auch am Wanderweg, ebenso ein Spielplatz. Erinnerungen an diesen jungen und schon sehr beliebten Wanderweg können Sie an den „Genussfenstern“ besonders gut fotografieren. Picknickkörbe können auch in der Region erworben werden.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 11,7 km · 4 Std
Der 12,5 km lange Rundweg bietet neben dem Waldgeistersteig (einem kurzen Rundweg von Kindern für Kinder) auch 2 Abkürzungen nach 6 oder 9 km. Schöne Ausblicke mit Ruhemöglichkeiten sowie 3 Einkehrmöglichkeiten direkt im Ort runden das Angebot ab.
Ein herrlicher Weg durch eine nahezu unberührte Landschaft - wahrlich ein Juwel unter den Traumschleifen. Der Premiumweg wurde 2015 unter die 10 schönsten Wanderwege Deutschlands gewählt. Begleitet werden sie zudem vom wildromantischen Tal der Nahe. Eine weitere Besonderheit unterwegs ist der Waldgeistersteig: ursprünglich wurde er von Nohener Kindern, den „Waldgeistern“ angelegt und konnte dann in die Traumschleife integriert werden.
Tipp: Der Weinschrank mit Nahewein direkt auf dem Wanderweg mit Blick auf die Nahe. Also Kleingeld dabei haben. (aktuell 7,50 €)
Schwierigkeit: mittel · Länge: 11,2 km · 4 Std
Auf dieser Traumschleife erlebt man die Geschichte der Kelten, Köhler und Hüttenleute. Der Wanderweg führt vorbei am „Züscher Hammer“, dem größten Eisenhüttenwerk des Hunsrücks im 17.Jh. Weiter geht es entlang der Talsperre Nonnweiler, dem größten Trinkwasserreservoir in Rheinland-Pfalz und des Saarlands. Ein besonderes Highlight dieser Traumschleife ist der keltische Ringwall von Otzenhausen. Dazwischen erwarten uns abwechslungsreiche Streckenabschnitte über den Kamm der Dollberge oder direkt am See entlang.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 14,5 km · 4 Std 30 Min
Eine Wanderung, die auf einsamen Hunsrückpfaden die Zeit vergessen lässt. Eine abwechslungsreiche Wegführung auf einsame Höhen und durch idyllische Bachtäler. Drei gastronomische Betriebe liegen direkt am Wegesrand. Am „Gräfendhroner Wacken“, aber auch an andern Aussichtpunkten, bieten sich fantastische Weitblicke ins Dhrontal und über die bewaldeten Hunsrückhöhen.
Restaurant oberhalb von Berkastel-Kues mit traumhaften Panorama-Ausblick und deutscher und mediterraner Küche. In der warmen Jahreszeit ist der Biergarten ein Geheimtipp und ansonsten hat man hinter den Panorama-Glasscheiben im Restaurant einen unvergesslichen Blick auf das Moseltal rund um Bernkastel-Kues.
Ausgezeichnetes Ein-Sterne-Michelin-Restaurant. Familie Detemple serviert Gerichte in stilvoller Atmosphäre mit frischen Zutaten und französischem Einfluss.
Die Mosel mit ihren Steilhängen und idyllischen Ortschaften liegt nahezu „vor der Haustür“. Fast überall kann man zu einer Weinprobe einkehren oder es ist möglich eine Weinprobe mit einer Schifffahrt auf der Mosel zu verbinden. Besonders hervorzuheben ist hier der mittelalterliche Marktplatz mit den Giebelfachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert. Viele Plätze, urige Gasthäuser, Weingüter und eine Vielzahl an Veranstaltungen sorgen für Flair. Einen besonders guten Blick auf Bernkastel-Kues und die Mosel hat man von der Höhenburg Landsberg aus, das dortige Burgrestaurant lädt zum Verweilen ein.
Im Herbst empfiehlt sich der Besuch eines der vielen Weinfeste, die in fast allen Gemeinden veranstaltet werden.
Ein Industriedenkmal aus dem 17. Jahrhundert ist der Züscher Hammer. Es handelt sich um ein ehemaliges Hüttenwerk im Ort Züsch, welches noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Betrieb war. Öffnungszeiten auf der Webseite www.hermeskeil.de
Schöne Aussicht - rote Tour (10 km)
Einstieg an der Skaterbahn L151 - Hermeskeil Richtung Nonnweiler
Schöne Aussicht - grüne Tour (6 km)
Einstieg an der Skaterbahn an L151 - Hermeskeil Richtung Nonnweiler
Adrian Rundloipe (3 km)
Einstieg Wanderparkplatz L151
Adrian-Forstelbachloipe (7,5 km)
Einstieg Wanderparkplatz L151
In den Dollbergen bei Neuhütten, in der Nähe von Hermeskeil, befindet sich ein Schlepplift. Skifahrer und Snowboarder können hier dank Flutlicht bis in die Abendstunden die Piste herunterfahren (300 m Länge).
Auch Rodeln ist auf zwei Bahnen möglich. Auf der speziellen „Tubingbahn“ flitzt man mit Schlauchreifen bergabwärts. Beide Bahnen sind kostenlos, haben aber keinen Lift.
Zu beachten ist, dass die Loipen und Abfahrten nur bei geeigneten Schneebedingungen präpariert und geöffnet werden.
Selbstverständlich sind auch im Winter die Wanderwege geöffnet und bieten neue und aufregende Abenteuer.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 11,7 km · 4 Std
Der Rockenburger Urwaldpfad ist ein abwechslungsreicher und spannender Rundweg. Tief eingeschnittene Täler in einem Urwaldgebiet mit romantischen Bachläufen und imposanten Felsformationen bilden einen reizvollen Kontrast zum Hochplateau um Beuren und Prosterath mit seinen wunderbaren Aussichten.
Besondere Erlebnisse dieses Wanderweges sind ohne Zweifel die mächtigen Quarzitfelsen inmitten des Ortes Prosterath, die sogenannten Prosterather Wacken, sowie das „Steinerne Tor“, ein von Menschenhand geschaffenes Felsentor in den Steilhängen unterhalb des Ortes.
Im historischen Zylinderhaus in Bernkastel-Kues kann man eine Reise durch die 90 Jahre deutscher Automobilgeschichte von den 30er Jahren bis zu den 70er Jahren erleben. Über 100 Fahrzeuge, darunter wahre Raritäten, werden anschaulich auf drei Austellungsebenen präsentiert.
Eine historische Tankstelle, ein Soielzeugladen vergangener Zeiten, ein Tante Emma-Laden und weitere Geschäfte runden das abwechslungsreiche Angebot ab.
Ein beliebtes Klettergebiet. Bis zu 20 m hohe Quarzitfelsen können hier „bezwungen“ werden. Oberhäuserwand, Oberhäusergrat, Jungfrau und Kallenfelser Wand bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade an. Oft hat man die Möglichkeit oben am Felsen ein Seil einzuhängen. Die höchste und steilste Herausforderung für erfahrene Kletterer ist die „Schwarze Wand“. Wer in den „Kirner Dolomiten“ klettern möchte, muss eine eigene Kletterausrüstung mitnehmen.
Premium-Radwege mit recht wenig Steigung und vielen Kombinationsmöglichkeiten finden Sie an der Mosel die nur 30 km / 31 Minuten von Langweiler entfernt ist. Insgesamt gibt es in der Mosel-Region 1.000 km Radwege die größtenteils geteert sind. Gaststätten, Winzerstuben und Eiscafés laden zum Einkehren ein.
Besonders gut kann man an der Mosel Rundfahrten durchführen da der Radweg an beiden Seiten der Mosel entlang führt und an jeder Seite sein ganz anderes Panorama hat.
Über Brücken oder Fähren kommt man an vielen Stellen auf die andere Seite der Mosel und kann von da aus zurückfahren. Alternativ kann man auch nur in eine Richtung fahren und mit der Moselschifffahrt oder dem Linienbus zum Startpunkt zurück fahren.
In der Nähe vom keltischen Ringwall in Otzenhausen gibt es ein Keltendorf mit 10 Häusern, die den damaligen „Ureinwohnern“ nachempfunden wurden. Schmiede, Töpferwerkstatt oder Weberei zeigen am lebendigen Beispiel wie unsere Vorfahren lebten.
Eines von 30 Top-Restaurants in Deutschland das mit einem Michelin Stern ausgezeichnet ist. Stilvoll dinieren in einem der beiden Restaurants von Fernsehkoch Harald Rüssel. Reservierung empfehlenswert.
In Otzenhausen findet sich noch heute ein keltischer Ringwall, der als das besterhaltene keltische Monument Deutschlands gilt. Die auch als "Hunnenring" bekannte Anlage erreicht bei einer Dicke von 40 m noch heute 12 m Höhe. Archäologische Grabungen sind hier nach wie vor aktiv.
Zahlreiche Wanderwege laden in der Umgebung zu weitläufigen Entdeckungen ein. Beliebt ist auch die Primtalsperre die nur wenige Meter vom Keltendorf-/Keltenwall-Parkplatz entfernt ist.
Die Kirner Brauerei, seit 1798 in Privatbesitz, steht für regionale Braukultur und ist deshalb auch an vielen Zapfhähnen der Region im Ausschank.
Wer mehr über „Hopfen und Malz“ und den Herstellungsprozess erfahren möchte, für den bieten sich die Brauereibesichtigungen an, die das ganze Jahr über jeden Dienstag und Donnerstag ab 13.30 Uhr stattfinden und ca. 3,5 Stunden dauern. Zum Abschluss findet eine Verköstigung der Bierspezialitäten statt.
Eine frühzeitige Reservierung ist empfehlenswert, da die Besichtigungen sehr beliebt sind.
Im Freibad bietet die 114 lange Wasserrutsche ein Riesenvergnügen für Groß und Klein. Eine große Sonnenwiese und ein Kleinkinderbereich mit Quellgrotte runden das Angebot ab.
Die Burgruine ist eine Höhenburg und das Wahrzeichen der Stadt Kirn.
An der Burgruine befindet sich auch ein Restaurant mit Panoramaterrasse von der aus Sie einen tollen Ausblick über Kirn und das Nahetal genießen können.
Dem Burg-Restaurant ist in den historischen Kellergewölben unter der Burg, ein Whisky-Museum angegliedert wo 5.500 Flaschen Whisky – teilweise aus dem vorletzten Jahrhundert – zu bestaunen sind.
Sehr beliebter Radweg der zwischen Trier-Ruwer und Hermeskeil über eine alte 50 km lange, ehemalige Bahntrasse entlang führt. Ob Natur und Technik, Kultur und Kulinarisches, Wein und Wald: Es gibt vieles Verschiedenes, was der Radweg zwischen Moseltal und Hochwald zu bieten hat.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 10,6 km · 3 Std 30 Min
Zwei ehemalige Burgen (Schloss Gemünden / Burgruine Koppenstein) und das Filmthema HEIMAT bestimmen diese Wanderung. Die Traumschleife Heimat präsentiert sich als erlebnisreicher Wanderweg, der das reizvolle untere Simmerbachtal erschließt und im Mittelteil mit dem Soonwaldsteig verbunden ist.
Dem Burg-Restaurant ist in den historischen Kellergewölben unter der Kyrburg ein Whisky-Museum angegliedert wo 5.500 Flaschen Whisky – teilweise aus dem vorletzten Jahrhundert – zu bestaunen sind. Das ganze Jahr über werden Whisky-Tastings angeboten. Eine frühzeitige Anmeldung ist empfehlenswert.
Modern eingerichtetes Restaurant mit viel Holz. Das Restaurant ist bei der einheimischen Bevölkerung sehr geliebt da viel auf frische, nachhaltige und selbst gemachte Speisen Wert gelegt wird. Neben amerikanischer Küche wie Hamburger, Steaks und Hot Dogs finden sich auch viele Spezialitäten aus Deutschland wie Schnitzel, Suppen oder Eintöpfe.
Die Mosel mit ihren Steilhängen und idyllischen Ortschaften liegt nahezu „vor der Haustür“. Fast überall kann man zu einer Weinprobe einkehren.
Traben-Trarbach war um 1900 eine der bedeutendsten Weinhandels-Städte Europas, davon zeugen malerische alte Winkel sowie einige Fachwerk- und Patrizierhäuser. Burgen und Ruinen im Umland – darunter die Klosterruine Wolf – stechen in der Landschaft hervor. Besonders die Traben-Trarbacher „Unterwelt“ ist eine spannende Entdeckung. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Kapazität der Weinkeller wie in keiner anderen Moselgemeinde vergrößert. Große Flächen des Stadtkerns sind mit über 100 Meter langen Gewölben unterkellert. In der Adventszeit findet der beliebte „Mosel-Wein-Nachts-Markt“ in den unterirdischen Weinkellern statt.
Im Herbst empfiehlt sich der Besuch eines der vielen Weinfeste, die in fast allen Gemeinden veranstaltet werden.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 9,9 km · 3 Std 30 Min
Die Traumschleife bietet herrliche Aussichten auf den Soonwald und über die Hunsrückhöhen. In den Tälern führt der Weg über verwunschene Pfade, durch ruhige Bachauen und dichte Wälder. Daneben gibt es kulturelle Akzente mit dem idyllischen Mengerschied sowie dem Bismarckturm und der Nunkirche in Sargenroth. Teilweise folgt der Weg einem „Abenteuerpfad“ durch die Waldbezirke „Forst“ und „Bachberg“ über die Layenkaul und das Brühltal.
In Steilkurven, Bögen und Schwüngen geht es auf der 1.000 m langen Sommerrodelbahn talabwärts. Kleine Kinder können zusammen mit den Eltern im „Twin Bob“ mitfahren.
Das Angebot vor Ort wird noch durch ein Rutschenparadies (Wellenrutschen, Röhrenrutsche und Höllenrutsche), einem Bungee-Trampolin und mit dem außergewöhnlichen Themenspielplatz „Druidendorf“ abgerundet. Im Bistro an der Talstation kann man kleinere Speisen und Getränke genießen, bei schönem Wetter auch auf der Sonnenterrasse.
Achtung, nur von April bis Oktober geöffnet!
Der im Jahr 2015 eröffnete Nahe-Skywalk hat sich zu einem wahren Touristenmagnet entwickelt. Unter der Plattform fällt die Felswand ca. 60 Meter senkrecht in die Tiefe, weitere 40 Höhenmeter folgen bis zur Nahe. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick ins Nahetal. Nicht weit vom Skywalk befindet sich die Stiftskirche St. Johannisberg in imposanter Lage. In direkter Nähe des Nahe-Skywalk befindet sich das historische Schloss Daun. Die Außenanlagen sind frei zugänglich.
Am Abend und am Wochenende hat die Gaststätte am Skywalk geöffnet.
Die Mosel mit ihren Steilhängen und idyllischen Ortschaften liegt nahezu „vor der Haustür“. Im nach eigenen Angaben ältesten Weinort Deutschlands wird die römische Geschichte durch ein besonderes Erlebnis auf der Mosel wiederbelebt. Wie vor 2.000 Jahren legt hier das Römische Weinschiff STELLA NOVIOMAGI noch heute zu Fahrten auf die Mosel ab und man kann als Besucher dabei sein. Wie in vielen anderen Mosel-Orten auch, gibt es auch in Neumagen-Dhron die beliebten Straußwirtschaften wo man direkt beim Winzer den Wein verkosten kann.
Es handelt sich hier um einen sehr weitläufigen Tierpark, ein Highlight ist der 1,8 km lange Rundweg wo verschiedene Hirscharten und Hängebauchschweine frei herumlaufen. In den anderen Gehegen sieht man viele verschiedene heimische Tiere aber auch Kängurus, Nasenbären, Emus, Polarfüchse, Lamas und Rentiere. In der Falknerei gibt es mehrmals am Tag eine Flugschau mit Adlern, Eulen, Bussarden und Geiern.
Ein Kiosk mit Imbiss und zwei Kinderspielplätze runden das Angebot ab.
In dem im Ortsteil Grimburg gelegenen Burg- und Hexenmuseum erfahren Sie mehr aus der Zeit, als an diesem Ort Hexenprozesse durchgeführt wurden. Die Burg Grimburg, die größtenteils eine Burgruine ist, bietet sich mit ihren Türmen, der Kapelle und der Burgbrücke für einen Besuch an. Die Burg ist ca. 2 km vom Dorfzentrum Grimburg entfernt. Das Hexenmuseum ist nur am Wochenende geöffnet.
Seit Generationen haben sich die Rieslingwinzer dem Weinausbau in Leiwen verschrieben. Die Weinbautradition der Familie Spieles-Fuchs geht bis in das Jahr 1889 zurück. Genießen Sie edle Tropfen – von fruchtigen spritzigen Weinen bis sinnlich aromatischen Weinen. Lernen Sie die nuancierte Vielfältigkeit der Weine auch bei täglichen Weinproben auf dem Weingut kennen.
Wer Wasser mag wird den Bostalsee lieben: zwei Sandstrände sowie zwei Strandbäder in Bosen und Gonnesweiler laden zum Verweilen ein. Zudem gibt es einen Tret-, Elektro- und Ruderbootverleih, See-Gastronomie, Wanderwege und vieles mehr. Auch Möglichkeiten zum Segeln werden angeboten, ebenso befindet sich am Bostalsee eine Surfschule.
Kulinarischer Kalender, saisonal wechselnde Karte, mit regionaler Herkunft.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 20 km · 5 Std 30 Min
Der erste Teil der Wanderung verläuft durchs große Waldgebiet des Osburger Hochwalds mit der alten Ruwerfichte und der Ruwerquelle. Hinter der Staumauer des Keller Sees ändert sich die Landschaft: ausgeprägte Wiesen- und Feldflure mit wunderbaren Ausblicken zum Rösterkopf und dem gegenüber liegenden Teufelskopf. Die Traumschleife bietet unterwegs ein gutes Gastronomieangebot.
70 Meter unter Tage erleben Sie in einer einstündigen Führung die Welt des Bergbaus in den Stollen „Barbara“ und „Hoffnung“. Sie sehen Halden, Abbaukammern und die Demonstration alter Techniken.
Auch über Tage gibt es eine Ausstellung und einiges zu entdecken, stärken kann man sich im Bergwerks-Bistro „WeinStein“.
Großes und beliebtes Freibad mit vielen Attraktionen.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 14,7 km · 4 Std 15 Min
Der rund um Schillingen führende Weg bietet immer wieder herrliche Aussichten auf den Ort und auf die beiden höchsten Bergrücken des Hochwaldes. Ein steter Wechsel zwischen Pfade über freie, kleinräumige Feldflur, Wege durch urtümliche Wälder und entlang verschiedener Bachläufe kennzeichnet den Weg. Gewässer wie der Schillinger Waldweiher, der Stausee Kell und der Flonterbach bilden weitere Höhepunkte.
Schwierigkeit: leicht · Länge: 6,7 km · 1 Std 45 Min
Die kleine Almrunde ist ein ruhiger Naturweg, der fast ständig von wilden Bachläufen begleitet wird. Die Halbtagestour führt durch ausgedehnte Waldpassagen des Hochwaldes. Einer der Höhepunkte ist die Hochwaldalm, mit Biergarten auf der im Sommer Rinder und Pferde weiden. Wegen der kurzen Wegstrecke ist der Weg auch für Familien und Einsteiger geeignet. Bei der Wanderung passieren Sie auch die Burgruine Grimburg.
Direkt an der Nahe-Wein-Straße im Naheland liegt die Stadt Bad Sobernheim, auch bekannt durch die vielen Kur- und Heilbäder. Das Weinanbaugebiet Nahe hat deutschlandweit die größte Bodenvielfalt und die engräumigsten Wechsel vorzuweisen. Mehr als 180 Bodenvarianten werden vermutet. Entlang der Nahe gibt es erstklassige Wanderwege, Burgen und Schlösser. Die Nahe entspringt im Saarland und schlängelt sich durch den Hunsrück und hinter Bad Kreuznach mündet sie in Bingen im Rhein.
Ohne Schuhe, aber dafür mit reichlich Abwechslung kann man Deutschlands ersten und längsten (3,5 km) Barfußpfad erwandern. Unterwegs durchquert man zu Fuß die Nahe, setzt mit einer Handfähre ans andere Ufer über und auch eine 40 m lange Hängebrücke muss überquert werden. Am Ende kann man im Nahe-Biergarten einkehren, wo sich auch ein Kinderspielplatz befindet.
Über gute Besucherzahlen erfreut sich der 2015 eröffnete und privat betriebene Tierpark Bell. Ob Sibirische Tiger, Kängurus, Antilopen, Vögel, aber auch Tiere vom Bauernhof und aus dem Wald kann man hier sehen und einige Tiere auch anfassen. Im Tierpark gibt es einen Spielplatz und ein Restaurant. Täglich kann man auch bei Tiertrainings dabei sein. Ein besonderes Erlebnis sind die Husky-Schlittenfahrten im Winter.
Zum Tierpark gehört auch ein Varieté-Theater, in dem im Sommer und im Winter Shows angeboten werden.
Vier vollständige Dörfer mit insgesamt 36 Gebäuden wurden hier wieder aufgebaut um das einstige Dorfleben in den verschiedenen Regionen von Rheinland-Pfalz zu demonstrieren, darunter Hunsrück/Nahe, der Mittelrhein/Westerwald, Mosel/Eifel sowie Rheinhessen/Pfalz.
Highlights sind z.B. der begehbare Weinberg, die Museumsschänke und das Backhaus. Im Bereich Rheinhessen/Pfalz wird das Dorfleben der 1950er und 1960er Jahre anschaulich dargestellt.
Die Altstadt von Meisenheim - ein Juwel am Fluss Glan - wurde nicht durch Krieg, Brand und Zerstörung beschädigt. Sie besitzt einen stellenweise gut erhaltene Stadtmauer mit einem noch erhaltenen Stadttor, ein Rathaus von 1517, zahlreiche Adelshöfe und Bürgerbauten.
In der Altstadt mit dem Kopfsteinpflaster fühlt man sich ins Mittelalter versetzt. Restaurants, Gaststätten, Weinkeller und ein Eiscafé sorgen für einen kurzweiligen Aufenthalt.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 13,9 km · 5 Std
Mitten in der reizvollen Hunsrücklandschaft wartet mit dem „Masdascher Burgherrenweg“ eine traumhafte Rundtour zu verwunschenen Tälern, murmelnden Bächen, tiefen Stollen und uralten Gemäuern aus Kelten-, Römer- und Ritterzeiten darauf entdeckt zu werden.
Die Altstadt von Kastellaun ist weit über die Region bekannt. Mittendrin thront die Ruine der Burg über die Altstadt mit den restaurierten Fachwerkhäusern. In der Burgruine werden auch "Kerkeressen" im Burgkeller angeboten.
In Kastellaun gibt es zudem einen Barfußpfad, einen Maisfeldirrgarten (saisonal) und einen Hochseilgarten. Diese Aktivitäten und das atemberaubende Flair der Stadt machen Kastellaun zum Perfekten Ausflugsziel.
Wer „Ritteressen“ mag wird das Kerkeressen auf der Burg Kastellaun lieben. Voranmeldung erforderlich. Selbstverständlich gibt es wähnrend den Öffnungszeiten auch andere Restaurant- Spezialitäten.
Schwierigkeit: schwer · Länge: 13,8 km · 4 Std 15 Min
Verschlungene Pfade, naturbelassene Bachtäler sowie drei in den Weg integrierte Klettersteige (können auch umgangen werden) in luftigen Höhen versprechen Wandergenuss auf höchstem Niveau. Hinzu kommen grandiose Aussichten in den Hunsrück und ins Moseltal bis weit in die Eifel. Der Wanderweg verläuft an alten Schiferstollen, Schiefer-Abraumhalden sowie an rekonstruierten Wohnhäusern der ehemaligen Schieferstollenarbeier.
Höhenburgruine mit mehreren Etagen auf einem Felsen im Hunsrück. Oben auf der Burg gibt es einen interessanten Picknickplatz und einen tollen Ausblick.
Vor der Burg kann man direkt parken, zudem führen mehrere Wanderwege an der Burg vorbei.
Die Burgruine ist nicht weit von der Geierlay Hängebrücke und Kastellaun Entfernt und somit den kleinen Umweg definitiv wert.
Gut 10 Minuten vom Ortskern von Bad Sobernheim entfernt befindet sich die eindrucksvolle Klosterruine, in der Hildegard von Bingen ihr Gelübde abgelegt hat. Archäologische Ausgrabungen in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts legten die Grundmauern wieder frei, so dass der Besucher heute einen guten Eindruck von der imposanten Anlage erhält, die sich über 2,5 Hektar erstreckt.
Die älteste Stadt Deutschlands und drittgrößte Stadt von Rheinland-Pfalz mit vielen Gebäuden aus der Zeit des Römischen Reiches, z.B. die weltbekannte Porta Nigra, die Barbara- und Kaiserthermen, die Konstantinbasilika sowie dem Trierer Dom hat einiges zu bieten. Direkt an der Mosel gelegen. Auch die Museenlandschaft in Trier ist vielfältig (z.B. gibt es ein Spielzeugmuseum, das Haus von Karl Marx, das Rheinische Landesmuseum oder das Rokoko-Schloss "Kurfürstliches Palais"). Trier verfügt über eine große Fußgängerzone und hervorragenden Einkaufsmöglichkeiten, wo neben den namhaften Ketten auch lokale Einzelhandelsbetriebe vertreten sind.
Bei schlechtem Wetter bietet sich ein Besuch des Theaters Trier an. Hier wird ein buntes Programm geboten.
Historiker hielten lange Zeit die Überlieferung, dass der erste Dom auf kaiserlichem Baugrundstück errichtet wurde, für eine Legende. Dies änderte sich nach dem 2. Weltkrieg, als Reste eines Deckengemäldes unter dem Dom gefunden wurden. Archäologen setzten über 30.000 Fragmente zusammen, die aus einem reich ausgestatteten Wohnpalast stammen müssen. Das Deckengemälde zeigt Erotenpaare, Philosophen und Frauenporträts, die als Frauen des Kaiserhauses identifiziert werden können. Heute ist das Gemälde das Herzstück der Sammlung, die auch weitere Highlights wie das Grabungsmodell der Doppelkirchenanlage und zeitgenössische Christus- und Mariendarstellungen umfasst.
Die Trierer warfen ihrem Erzbischof im Laufe der Jahrhunderte vieles vor, aber mangelnde Selbstdarstellung konnten sie ihm wirklich nicht vorwerfen. Seit dem 13. Jahrhundert trug er seine geistliche und weltliche Macht nach außen. Die Thronhalle Kaiser Konstantins wurde im 16. Jahrhundert umgebaut, mit Schlossflügeln im Renaissancestil ergänzt und durch ein sogennantes Niederschloss im Norden erweitert. Im 18. Jahrhundert wurde der Renaissance-Südflügel durch einen Rokoko-Flügel ersetzt. Die Balthasar Neumann-Schüler Johannes Seiz und Ferdinand Tietz waren an den Umbauten beteiligt. Ergänzt wird das Palais durch einen prachtvollen Palastgarten mit Skulpturen von Ferdinant Tietz.
Das Rheinische Landesmuseum ist seit über 140 Jahren ein bedeutendes archäologisches Museum in Deutschland. Die Sammlung umfasst rund 4500 Objekte in der Dauerausstellung und viele weitere tausend im Depot. Das Museum betreut eine Fläche von 5.700 km² mit über 10.000 archäologischen Fundstellen in Rheinland-Pfalz. Es beherbergt außerdem mehrere Tonnen antiker Grabmäler, die als Fundament und Füllmaterial für historische Mauern dienten.
Highlights sind die Gräberstraße, das Neumagener Weinschiff, die größte Mosaikensammlung nördlich der Alpen und der größte Goldmünzschatz der römischen Kaiserzeit. Regelmäßige Sonderausstellungen zeigen weitere Objekte aus dem Depot.
Die Porta Nigra, 170 n. Chr. von den Römern erbaut, ist heute das besterhaltene römische Stadttor nördlich der Alpen und eine bedeutende Sehenswürdigkeit in Trier. Seit mindestens 900 Jahren trägt sie den Namen Porta Nigra und gehört seit 1986 zum UNESCO-Welterbe. Besucher sollten das Tor live erleben, seine Steine ertasten, die Höhe besteigen und die Gegensätze von den lichtdurchfluteten Obergeschossen bis zu den dunklen Erdgeschossen erfahren. Die Porta Nigra beeindruckt durch ihre monumentalen Blöcke der Antike und filigranen Reliefs des Barock.
Die Kaiserthermen in Trier waren nicht nur Orte der Körperreinigung, sondern auch der Muße und des gesellschaftlichen Lebens. Besucher konnten stundenlang in den heißen Becken des Caldariums entspannen, sich massieren lassen und Freunde treffen. Die Bediensteten nutzten unterirdische Gänge, um die Gäste bei der Erholung nicht zu stören. Heute sind diese Gänge und weitere Überreste der Thermen noch zu besichtigen. Das Bauprojekt wurde jedoch nie in seiner ursprünglich geplanten Größe fertiggestellt.
Jeden Monat volles Programm in der Europahalle Trier und dem Theater Trier.
Bekannt ist der Ort vor allem durch die Moselschleife, die sich sogar auf Briefmarken der Deutschen Post befindet. Der Aussichtspunkt ist etwa 10 Minuten vom Ortskern erreichbar. Der Bremmer Calmont ist mit 378 Metern Höhe von 65 Grad Steigung die steilste Weinberglage Europas. Der dortige Klettersteig ist ein Highlight der Wanderwege an der Mosel. Auch Bremm kann man wie Beilstein mit einer Fahrt entlang der Mosel verbinden.
Atemberaubend, schwindelerregend und eine kleine Herausforderung. Die Hängebrücke in Mörsdorf war mit ihrer Spannweite von 360 m bei der Eröffnung im Jahre 2015 die längste Hängebrücke Deutschlands. Den Besuch der Hängebrücke kann man auch gut mit verschiedenen, gut ausgeschilderten Wanderungen kombinieren.
Ebenso bietet sich ein Abstecher in die 11 km entfernte, fast 800 Jahre alte Stadt Kastellaun an. Etwa 10 Minuten von Mörsdorf entfernt befindet sich das imposante Kloster Maria Engelport in Treis-Karden.
Wollten Sie auch schon mal selbst auf einer Bahnstrecke fahren? Auf der ehemaligen 40 km langen Bahnstrecke durch das Pfälzer Bergland heißt es „Bahn frei“. Draisinen unterschiedlichster Art stehen zur Auswahl (z.B. Fahrraddraisine, Elektrodraisine oder Handhebeldraisine), die man bereits ab 2 Personen anmieten kann. An der Bahnstrecke gibt es 28 verschiedene mögliche Haltepunkte, darunter interessante Sehenswürdigkeiten und mehrere Restaurants. Die Tour kann auch auf 20 km verkürzt werden. Zurück zum Startpunkt kommt man mit dem Fahrrad (welches man auf der Draisine mitnehmen kann) oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei Touren am Wochenende empfiehlt sich eine Buchung im Voraus.
Schwierigkeit: schwer · Länge: 10 km · 4 Std
Steile Abstiege, steile Aufstiege, schroffe, mächtige Felsformationen und atemraubende Einblicke in scheinbar unberührte Natur im wildromantischen Baybachtal. Die Durchquerung der tief in den Hunsrückschiefer eingeschnittenen Baybachklamm ist ein besonderes Naturerlebnis.
An einigen Stellen helfen Seilsicherungen den Weg zu meistern. Auf halber Strecke lädt die Gastronomie in der „Schmausenmühle“ zum Verweilen ein.
Die Mosel mit ihren Steilhängen und idyllischen Ortschaften liegt nahezu „vor der Haustür“. Fast überall kann man zu einer Weinprobe einkehren.
Dieser beschauliche Ort steht nicht in jedem Reiseführer, ist eher ein Geheimtipp unter den Mosel-Gemeinden und nicht so überlaufen wie die touristischen Mosel-Hotspots. Beilstein wird auch gerne als „Dornröschen“ der Mosel bezeichnet. In zahlreichen Spielfilmen dienten die engen Gassen und Winkel als Filmkulisse. Vor Ort gibt es Restaurants, Cafés, Winzer und eine Burgruine aus dem Mittelalter. Man kann den Besuch von Beilstein auch gut mit einer Fahrt entlang an der Mosel verbinden.
Im Herbst empfiehlt sich der Besuch eines der vielen Weinfeste, die in fast allen Gemeinden veranstaltet werden.
Eine einzigartige Mensch-Tier-Begegnung für die Sie nicht nach Südamerika fahren müssen: Das ganze Jahr über werden mit den „Göttertieren der Inkas“ Wanderungen durch die einzigartige Natur des Hunsrücks angeboten.
Sehr beliebt sind Fahrten auf der Mosel mit dem Kajak oder ein Kanu, die man an verschiedenen Stellen anmieten kann. Neben der reinen Vermietung werden zusätzlich auch Touren mit dem Kanu oder dem Kayak angeboten, einige Anbieter bieten auch „One Way“-Vermietungen an, d.h. man fährt mit dem Strom des Flusses und wird dann an einer bestimmten Stelle später abgeholt.
Gerne werden die Brückenhäuser von Bad Kreuznach auch „Ponte Vecchio“ von der Nahe genannt. Die historische Altstadt hat einiges zu bieten, aber auch sonst zeigt sich der vom Weinbau geprägte Ort an der Nahe gerne historisch, z.B. durch Ausgrabungen einer römischen Palastvilla, Burgen und Ruinen.
Mit seinen sechs Meter hohen Gradierwerk bildet das Salinental auf 1100 m Länge das größte natürliche Freiluftinhalatorium Europas. Etwa 5 km nördlich von Bad Kreuznach entfernt finden Sie die „Felseneremitage Bretzenheim“, das Felsenkloster wird unter Fachleuten als einmalig in Nord- und Mitteleuropa angesehen. Es ist sehr beeindruckend was hier mit „Hammer und Meißel“ erschaffen wurde. Das Kloster ist von außen anzusehen, für die in den Felsen gehauenen Innenräume ist eine Führung erforderlich (nur nach Voranmeldung).
Sehenswert sind zudem die 136 m hohen Felsen „Rheingrafenstein“ an der Nahe, wo sich auch die gleichnamige Burgruine befindet. Der Aufstieg (steil) dauert etwa 30 Minuten nachdem man mit einer handgezogenen Fähre am anderen Ufer der Nahe angekommen ist.
Nicht unweit von Rheingrafenstein entfernt findet man den Rotenfels, auch „Ayers Rock“ von Deutschland genannt, die Steilwand ist 202 Meter hoch und 1,2 km breit.
Im Nahetal werden für Abenteurer von Mai bis September Packrafting-Touren angeboten. Rundtour mit 8 km Flussfahrt und insgesamt ca. 6 km im Wandermodus zu Fuß, wobei die 3 kg leichten, aufblasbaren Boote in einem Rucksack verstaut werden. Die Tour führt an Flusspassagen, Stromschnellen und Nahefelsen vorbei. Eine frühzeitige Reservierung ist empfehlenswert.
Die Wahrzeichen von Saarburg ist die gleichnamige Burg aus dem Jahre 964 und der Wasserfall, der in der Stadtmitte 20 Meter in die Tiefe stürzt. Die historischen Mühlen sind bis heute erhalten. Von der Brücke „Auf dem Graben“ bietet sich ein schöner Blick auf die kleinen Bachbrücken und den Buttermarkt. Die engen Häuserzeilen entlang des Leuckbachs ruhen seit Jahrhunderten auf schweren Eichenpfählen. Viele historische Gebäude und Plätze laden zum Verweilen ein.
Gegenüber des Rathauses befindet sich der Fruchtmarkt, wo Besucher nach einem Stadtspaziergang ihre müden Füße im Wasserbecken abkühlen können.
In Saarburg gibt es zudem eine Seilbahn die im Sommer zur nahegelegenen Rodelbahn führt.
Cochem ist die kleinste Kreisstadt Deutschlands aber eine der größten Anziehungspunkte an der Mosel. Die historische Innenstadt, die Reichsburg und die anderen Burgen, Kirchen und Baudenkmäler sorgen in der vom Weinbau geprägten Mosellandschaft für eine einzigartige Atmosphäre. Nicht umsonst kommen jedes Jahr Millionen von Touristen nach Cochem.
Eine Besichtigung vom "Fort Knox" Deutschlands ist mehr als interessant. Bis zu 15 Milliarden D-Mark einer Ersatzwährung wurden hier zeitweise eingelagert. Der Bunker wurde von 1964-1988 geheim gehalten.
Der Bunker war duch die beiden Tarnwohnhäuser, die offiziell als Schulungszentrum für Bundesbankmitarbeiter genutzt wurden, perfekt getarnt. Auch im Falle eines Atomkriegs hätten 80 Zivilisten im Bunker überlebt.
Öffnen Sie die schweren Stahl-Tresortüren und steigen Sie durch den unendlich lang erscheinenden Zugangstunnel in den Tiefentresor hinein. Lernen Sie dort die Notfallwährung der alten BRD kennen.
Erfahren Sie in der Führung wie die Deutsche Bundesbank die gesamten im Umlauf befindlichen DM-Scheine ausgetauschte. Staunen Sie, welche Vorkehrungen hätten getroffen werden müssen, um im Bunker 14 Tage vollkommen unabhängig von der Außenwelt zu arbeiten und zu leben.
Kein Wahrzeichen steht mehr für das Saarland wie die Saarschleife. Ein Naturwunder.
Am Aussichtspunkt (ca. 800 vom Parkplatz Entfernt) haben Sie einen atemberaubenden Ausblick auf die Saarschleife, noch besser ist der Ausblick vom Baumwipfelpfad aus.
Im Umfeld gibt es idyllische Wanderwege, Gaststätten und Restaurants und für Kinder den großen Kinderspielplatz „Abenteuerwald Saarschleife“ (Eintrittspflichtig).
Wer die Saarschleife mit dem Schiff erkunden möchte kann in Mettlach eine Ausflugsschifffahrt buchen. Mehrmals täglich heißt es „Leinen los“ und „Schiff ahoi“ in Mettlach.
In Mettlach selbst finden Sie auch den Hauptsitz der Porzellan-Manufaktur Villeroy & Boch, in einem Museum erfährt man mehr über eines der ältesten Deutschen Großunternehmen. Im kompakten Outlet Center Mettlach haben sich neben Villeroy & Boch weitere Outlet-Geschäfte angesiedelt.
Sehr sehenswert ist das Müllerthal – auch Luxemburger Schweiz genannt – mit seiner markanten Höhlen- und Felsenlandschaft. Wir empfehlen Ihnen eine Taschenlampe mitzunehmen. „Hauptstadt“ der Region Müllerthal ist Echternach, die älteste Stadt Luxemburgs.
Wer von den umliegenden Bergbaustollen auf den Geschmack von „Unter Tage“ gekommen ist, für den gibt es im benachbarten Saarland das Besucherbergwerk Rischbachstollen (Kohle), das Erlebnisbergwerk Velsen (Kohle), das Kupferbergwerk Düppenweiler und das Saarländische Bergbaumuseum.
Ein interessantes Ziel für einen Tagesausflug ist das obere Mittelrheintal. Bekannte Orte wie St. Goarshausen mit der Loreley und der Burg Katz oder die Rheinromantik-Orte Bacharach, Boppard, St. Goar oder Oberwesel zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Ob auf dem Rhein mit einem Tagesausflug der unzähligen Schifffahrtsgesellschaften oder am Rhein entlang mit dem Auto oder Fahrrad, die Landschaft ist vielfältig: unzählige Ruinen, Burgen, Weinberge, Felsen und Wanderwege sorgen für Abwechslung. Einige der Wanderwege gehören zu den Traumschleifen des Saar-Hunsrück-Steigs, andere zum Rheinsteig.
Interessanter Ort am Dreiländereck in unmittelbarer Nähe zu Deutschland und Frankreich. Direkt an der Saar gelegen mit europäischer Geschichte, sogar zwei Stücke aus der Berliner Mauer sind an der Uferpromenade ausgestellt. Auf deutscher Seite lohnt sich ein Abstecher in den Ort Perl wo zwei römische Villen zu besichtigen sind (Villa Borg und Villa Tumulus)
Die vielleicht bekannteste Burg in Deutschland nördlich von Neuschwanstein. Die Wohntürme sind 8-35 Meter hoch, die Burg liegt im Naturschutzgebiet "Elzer Wald" wo sich auch abwechslungsreiche Wander- und Spazierwege befinden. Die Burg - die übrigens nie gewaltsam erobert wurde - ist seit 800 Jahren in Privatbesitz und kann von Frühjahr bis Herbst besichtigt werden.
Besonders interessant ist der Innenhof, die Rüst- und Schatzkammer sowie die vielen Burgsäle.
Nur etwa 75 km von Langweiler entfernt befindet sich das kleine Großherzogtum Luxemburg.
Ein Highlight ist sicherlich das „Müllerthal“ – auch Luxemburger Schweiz genannt – mit Ihren Hügeln, Felsen und Wasserfällen. Besonders die „Wanderwege mit der Taschenlampe“ durch Grotten, Schluchten, Höhlen und Felsen sind was Besonderes. Tipp: Felsformation „Kuelscheier“ (am Wanderweg C3)
Nach einem Ausflug ins Müllerthal empfiehlt es sich einen Zwischenstopp in Echternach einzulegen, die älteste Stadt Luxemburgs.
Sehr sehenswert ist auch Altstadt von Luxemburg Stadt (ca. 75 Min./100 km) mit der Festung, die zusammen mit den „Kasematten“ (unterirdische und in die Felsen gehauene Verteidigungsanlage mit Höhlen und Gängen) zum UNESCO Welterbe zählt.
Tipp: Viele Einheimische tanken in Luxemburg Ihr Auto aufgrund der oft deutlich günstigeren Kraftstoffkosten. Aufgrund der günstigen Kaffeepreise gibt es an fast allen Tankstellen in Grenznähe auch ein umfangreiches Kaffee-Angebot.
Die Universitätsstadt ist eine der ältesten Städte Deutschlands (die erste Siedlung wurde von den Römern errichtet) und war von 1822-1945 über viele Jahre die Provinzhauptstadt der früheren Rheinprovinz.
Besonders markante Orte sind in Koblenz das Kurfürstliche Schloss direkt am Rheinufer, das Deutsche Eck mit dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal wo die Mosel in den Rhein läuft sowie die imposante Festung Ehrenbreitstein auf dem gegenüberliegenden Rheinufer die seit der Bundesgartenschau 2011 auch mit einer Seilbahn erreichbar ist. Die Seilbahn hat die weltweit größte Leistungsfähigkeit. Koblenz liegt auch noch im Bereich des UNESCO Weltkulturerbes „Oberes Mittelrheintal“ (s. Seite 55). Regionaltypische Spezialitäten kann man beispielsweise in der Altstadt oder im Koblenzer Weindorf genießen.
Mainz ist nicht nur die größte Stadt sowie die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz sondern war bereits zur Römerzeit die Hauptstadt der germanischen Provinz „Germania Superior“. Der Mainzer Dom zählt zu den markantesten Bauwerken der Stadt. Rund um die Augustinerstraße sind noch einige Straßen und Gassen mit historischen Fachwerkhäusern zu sehen, ansonsten findet man diese Bauwerke eher in den Vorstädten. Haupteinkaufsstraße ist die „City Meile“, wo Warenhäuser und Filialisten vertreten sind, bei schlechtem Wetter bietet sich die angrenzende „Römerpassage“ an. Das älteste Buch der Welt kann man übrigens neben vielen anderen historischen Schriftstücken im Gutenberg Museum bestaunen. Wer mehr übers Fernsehen erfahren will kann die beliebten Touren durch das ZDF-Sendezentrum am Lerchenberg in Mainz buchen, mindestens 2x täglich (außer sonntags) finden hier kostenlose Führungen statt. Wer weit im voraus bucht kann auch im ZDF-Fernseh-Garten dabei sein.
Wer das "Savoir vivre" der Franzosen erleben möchte, für den ist die lothringische Hauptstadt "Metz" an der Mosel ein interessantes Ausflugsziel. Metz besitzt viele Schätze: eine der höchsten gotischen Kathedralen Europas, ein beeindruckendes archäologisches Museum, ein ultramodernes Kunstzentrum, aber auch einen wunderschönen Altstadtkern und die Promenaden entlang der Mosel.
Etwas weiter entfernt als Luxemburg ist Frankreich: bis zur angrenzenden französischen Region Lothringen muss man ca. 2 Stunden Fahrtzeit und ca. 150 - 200 km einplanen. Vier große Flüsse, Mosel, Maas, Saône und Saar durchfließen die wohl waldreichste Region Frankreichs. Das „grüne Herz“ Lothringens schlägt rund um den Lac de Madine oder im Zinseltal mit seinen prächtigen Sandsteinfelsen im Vallée des Lacs bei Gérardmer. In der Grenzregion gibt es übrigens einige interessante „Traumschleifen-Wanderwege“ des Saar-Hunsrück-Steigs, wo man auf deutscher Seite startet und in französischen Gasthäusern, den Auberges, einkehren kann (z.B. Beruser Tafeltour).