Schwierigkeit: mittel · Länge: 8,5 km · 3 Std
Auf dem Mittelalterpfad, (Deutschlands schönstem Wanderweg 2010) lässt sich die Natur mit allen Sinnen erleben. Schmale Pfade schlängeln sich durch dichte Wälder, entlang an Felsen und Gewässern, hinaus auf Felder und Wiesen. „Sinnesbänke“ laden zum Verweilen und Genuss der spektakulären Aussichten ein (z.B. auf dem Aussichtsturm in Herrstein).
Schwierigkeit: leicht · Länge: 6,2 km · 2 Std
Der Rundweg „Rund um die Kama“ führt Sie von Oberstein quer durch das Naturschutzgebiet „Kammerwoog und Krechelsfels“ nach Enzweiler. Auf teilweise engen, steilen Pfaden und meist in Sichtweite der Nahe, durchwandern Sie unterschiedliche Lebensräume und gelangen auch zu der „Hoppstätter Achatschleife“ und der ehemaligen Ausgrabungsstätte „Villa Rustica“. Wiesen, Felsen und Aussichtspunkte mit Ruhebänken laden zum Verweilen und Genuss der Aussicht ein.
In der Edelsteinwelt gibt es verschiedene Ausstellungen zum Thema Edelsteine zu bewundern. An einigen Tagen kann man sogar einem Edelstein-Schleifer über die Schulter schauen. Im Factory Outlet Direktverkauf wird die Ware von verschiedenen Herstellern verkauft. Beliebt bei Kindern ist die Felsengrotte und die Edelstein-Schürfstelle.
Beheiztes Freibad (24°C), umgeben von den Hoch- und Mischwäldern der Idarwaldausläufer. Freizeitbereiche für Kleinkinder, Kinder und Jugendliche. Schwimmbecken mit Sprungmöglichkeiten, Beachvolleyball, Tischtennis Nichtschwimmerbecken mit Rutschbahn, Kinderbecken mit Wasserpilz, Wasserkanone u.a., große Liegewiese, Kiosk, Kinderspielplatz.
Die drei Sehenswürdigkeiten liegen nur einen Steinwurf voneinander entfernt und sind von der Altstadt des Ortsteils Oberstein gut zu erreichen.
Die Felsenkirche ist seit über 500 Jahren das berühmte Wahrzeichen der Stadt, in das Innere gelangt man durch einen ins Felsmassiv geschlagenen Stollen. Besichtigungen sind dreimal täglich im Rahmen von Führungen möglich.
Das Schloss Oberstein, auf einem Felsen gelegen, bietet eine beeindruckende Kulisse und kann täglich (außer montags und bei Veranstaltungen) besichtigt werden. Vom Schloss Oberstein hat man zudem einen Panoramablick auf die Burgruine Bosselstein, die sich oberhalb der Felsenkirche befindet. Die Burgruine ist ganzjährig begehbar.
Ein markantes Bauwerk sind die noch übrig geblieben Reste der Burgruine Hunolstein. Vom ehemaligen Bergfried aus hat man einen weiten Ausblick in das Tal der Dhron.
Rund um Hunolstein gibt es auch noch die idyllisch in einem Tal gelegene Wahlholzkirche und das beliebte Hunolsteiner Bauernhofcafé auf einem Gutshof. Die Traumschleife-Wanderung des Saar-Hunsrück-Steigs "Hunolsteiner Klammtour" verläuft längere Zeit am Fluss "Dhron" entlang.
Im Industriedenkmal Jakob Bengel hat sich eine Schmuckfabrik im Originalzustand erhalten, die zu besichtigen ist. Auf den Maschinen wird bis heute noch Schmuck produziert. Bei einer Führung kann man die Maschinen im Betrieb erleben – Industriekultur zum Ansehen, Anhören und Anfassen.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 13,3 km · 3 Std 45 Min
Der Nahesteig führt auf rund 35 km entlang am Fluss Nahe, vorbei an beeindruckenden Felsformationen, hinab zum Fluss und auf aussichtsreiche Höhen. Die noch junge Nahe hat an ihrem Oberlauf eine beeindruckende Landschaft hervor gebracht. Tief in den Fels hat sie sich ihr Bett gegraben, steil aufragende Felswände und sanfte Uferpassagen wechseln ab. An einigen Stellen helfen Seile beim Auf- und Abstieg.
Er ist in verschiedenen Abschnitten eine mittelschwere, an einigen anderen Stellen eine anspruchsvolle Tour. Trittsicherheit ist Voraussetzung für diese herrliche Wanderung. Tipp: Entlang der Strecke verläuft die Nahe-Bahn. 5 Bahnhöfe bieten die Möglichkeit, Teiletappen zu laufen und mit dem Zug zurück zum Parkplatz zu fahren. Die Fahrpläne finden Sie unter: www.rnn.info
Zum Start und Ziel vom Nahesteig in Idar-Oberstein sind es 15 km / 20 Minuten und nach Hoppstädten-Weiersbach etwa 27 km / 26 km.
Im Rahmen des Theatersommers wird ein gutes Programm aus Musik, Tanz und Theater z.B. Open-Air-Konzerte in einem ehemaligen Steinbruch.
Ein Begriff für die traditionellen Spießbraten, direkt in der Altstadt von Oberstein am Fuße der Felsenkirche.
Schwierigkeit: schwer · Länge: 8,9 km · 3 Std 45 Min
Wesentliches Merkmal des Nahe-Felsen-Wegs sind die atemberaubenden Ausblicke auf die Innenstadt Obersteins als auch auf die Burganlagen und Felsformationen entlang des tief eingeschnittenen Nahetals. Die Ausblicke müssen zwar über zum Teil steile Auf- und Abstiege von den Wanderen „erkämpft“ werden, doch gibt es auch immer wieder flache, erholsame Abschnitte, die durch dichten Buchenhochwald verlaufen.
Herrstein mit seinem historischen Ortskern ist ein Geheimtipp unter den mittelalterlichen Städten Deutschlands. Hier im Ort startet auch der beliebte „Mittelalterpfad bei Herrstein“. Im „Schinderhannesturm“ hat sogar mal der Schinderhannes – der legendäre „Robin Hood des Hunsrücks“ gelebt.
Sehenswert ist auch der historische Friedhof am Waldrand mit jahrhundertealten Grabmalen. In Herrstein gibt es zudem ein kleines Heimatmuseum und eine Schmiede im Ortskern. Den Aufenthalt kann man gut mit einem Besuch im fast 500 Jahre alten Café-Restaurant „Zehntscheune“ verbinden. Tipp: An bestimmten Tagen findet in Herrstein abends eine mittelalterliche Fackelwanderung statt.
Es handelt sich bei dem Ausflugstipp um ein verlassenes, ehemaliges Bergwerk aus den Zeiten des Schieferbergbaus wo „über und unter Tage“ abgebaut wurde. Davon zeugt eine große „Halle aus Gestein“ und ein kurzer Bergbaustollen „unter Tage“ der nicht abgesperrt ist. Der Zutritt erfolgt auf eigene Gefahr, festes Schuhwerk empfehlenswert. Bitte eine Lampe (oder Handy mit Lampenfunktion) mitnehmen für den Stollen.
Anfahrt: Sie fahren mit dem Auto (von Langweiler kommend) auf die Straße „Zum Idar“/ L162 Richtung Rhaunen. Vor dem Freibad von Rhaunen (rechte Seite) und vor der Bebauung (linke Seite) fahren Sie links in den geschotterten Weg der zwischen zwei Feldern liegt. Am Ende können rechts auf der Wiese parken. Diesen Feldweg folgen Sie etwa 600 Meter (ca. 10 Minuten) zu Fuß durch den Wald bis Sie die Bergbaugrube auf der linken Seite sehen. Wenn Sie nach 70 Metern Wanderung auf der rechten Seite einen Sportplatz sehen sind Sie auf dem richtigen Weg unterwegs.
Die größte Open Air-Event des Jahres in der Region ist das Steinbruch Open Air im beleuchteten Steinbruch Niederwörresbach. An einem Abend gibt es Elektrosound am anderen Abend klassische Klänge in unvergleichlicher Atmosphäre.
Der Idarkopfturm ist das landschaftliche Highlight der Nationalparkverbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen im EdelSteinLand. Von der Plattform des über 31 m hohen Aussichtsturms erwarten den Besucher atemberaubende Ausblicke in die gesamte Region.
Die aus Stahl gefertigte Treppe mit ihren 170 Stufen bietet bis zur Aussichtsplattform 9 Ruhepodeste. Die Aussichtsplattform ähnelt einem Vogelnest.
Dieser großartige Aussichtspunkt lädt dazu ein, das EdelSteinLand und die wunderschöne Hunsrücker Mittelgebirgslandschaft aus anderer Perspektive zu entdecken.
Mitten in der Natur gelegen, ist er nicht mit dem Auto zu erreichen! Folgen Sie dem Weg vom Wanderparkplatz Idarwald, nach etwa 2 km bzw. ca. 25 Gehminuten erreichen Sie den Turm. Eine weitere Alternative ist der "Rundwanderweg um den Idarkopfturm".
Schwierigkeit: mittel · Länge: 10,6 km · 4 Std
Gestartet wird am Hunolsteiner Bauerncafé in Morbach. Nur wenige Minuten später erreicht man die größtenteils zerstörte Burg der ehemaligen Vögte von Hunolstein, als ersten Höhepunkt der Wanderung. Tolle Aussichten runden das Gesamtbild ab, Gastronomie auf der Strecke. Sehenswert ist der 800 Meter lange Pfad durch die wildromantische Hölzbachklamm und die einsam gelegene Walholzkirche. Daneben bietet der Weg stille harmonische Täler und weite Ausblicke über die Hunsrückhöhen.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 13,8 km · 4 Std
Die reizvolle Mittelgebirgslandschaft, die sakrale Kunst in den kleinen Dorfkirchen und die STUMM-Orgeln bieten den Wanderfreunden eine ganz neue Art, beim Wandern „Natur & Kultur“ zu erleben. Der naturnahe Wanderweg im Dreieck Rhaunen - Sulzbach - Stipshausen führt vorbei an stillgelegten Schieferstollen, zu schönen Aussichtspunkten, durch die romantischen Täler von Näsbach und Rhaunelbach und durch unberührte Waldpassagen mit teilweise sehr alten Buchen- und Eichenbeständen. Ein ungestörtes Wandererlebnis für Ruhe- und Erholungssuchende ist somit ebenfalls garantiert. Die Orgelthematik wird dem Wandergast entlang des Rundweges anhand von Informationstafeln in Text und Bild und Ton vorgestellt.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 13,8 km · 4 Std
Ein abwechslungsreicher Weg, der sich steinreich, geheimnisvoll und voller Überraschungen präsentiert: Die Nationalpark-Traumschleife Trauntal-Höhenweg. Sie folgt dem Lauf des kleinen Flüsschens Traun und führt durch einsame Wälder über die keltische Höhenbefestigung „Vorkastell“. Von dort aus öffnet sich ein atemberaubender Blick in den Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Tipp: Im Frühjahr, wenn die Narzissen blühen, lohnt sich diese Wanderung ganz besonders.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 9,4 km · 3 Std
Erleben Sie auf der Nationalpark-Traumschleife Börfinker Ochsentour weite Arnikawiesen und Wollgras im „Ochsenbruch“, dem Moorgebiet am Ortsrand der Nationalparkgemeinde Börfink. Im Bereich „Ochsenbruch“ ist der Moorsteg beliebtes Fotomotiv - und herrlicher Aussichtspunkt tief hinein in die besondere Landschaft, die hier durch eines der für den Hunsrück typischen Hangmoore geprägt ist.
Italienisches Restaurant im historischen Fachwerk-Gebäude mit einer breiten Auswahl an italienischen Spezialitäten. Im Sommer ist der überdachte Biergarten beliebt.
Telefon: 06544 9913737
Direkt auf dem Forellenhof können Sie im hauseigenen Restaurant Fischspezialitäten und mehr schlemmen.
Ehrliche, bodenständige Küche zu fairen Preisen. Die Familie Scherer legt Wert auf frische, regionale Herkunft sowie schonende Garmethoden und verzichtet nach Möglichkeit auf deklarationspflichtige Zutaten. Besonders beliebt ist das Landgasthaus aufgrund der vielen saisonalen Sonderkarten. Vegetarische und vegane Spezialitäten werden auch angeboten. Größere Gruppen können auch im alpenländischen Stadl feiern.
Tel. 06543 500480
Schwierigkeit: mittel · Länge: 12,1 km · 3 Std 30 Min
Unterwegs erlebt man traumhafte Ausblicke über die Hunsrückhöhen sowie verwunschene Täler und schmale Pfade direkt an der Nahe und auch die Burgruine der Frauenburg, in der einst Gräfin Loretta gelebt hat. Auch Reste einer römischen Siedlung wird man passieren.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 16 km · 5 Std 30 Min
Vor mehr als 3000 Jahren wurden in Mesopotamien bereits Wasserschöpfräder zur Bewässerung der Felder eingesetzt – ein Verfahren, welches mit der Funktion des Mühlrades bei Wassermühlen vergleichbar ist. Bei der Traumschleife „Via molarum“ gibt es viel Wissenswertes zu den Themen „Mühlen“ und „römische Vergangenheit“. Rund um die Hunsrückgemeinden Horbruch, Hirschfeld, Wahlenau und Krummenau, in den idyllischen Tälern von Hirschbach, Altbach und Idarbach trugen seinerzeit zahlreiche Mühlen zum beschwerlichen Broterwerb bei.
Wer im Urlaub auf amerikanische Schnellrestaurants nicht verzichten möchte: In Idar-Oberstein gibt es McDonalds und Burger King.
Ein Museum des Vereins für Heimatkunde im Landkreis Birkenfeld mit sehenswerten und interessanten Dauerausstellungen in den Bereichen „Kelten“ und „Oldenburger Zeit“.
Mit jährlich wechselnden Sonderausstellungen und tollen Aktionstagen ist das Museum einen Ausflug wert.
Für die hügligen Landschaften im Hunsrück eignen sich E-Mountainbikes am besten. Über Stock und Stein und durch die dichtesten Wälder. Mit einem Mountainbike können Sie die Natur hautnah erleben und genießen dank des elektrischen Motors einen Komfort den man erlebt haben muss. Erkunden Sie die abwechslungsreiche Berglandschaft des Hunsrück und genießen Sie atemberaubende Aussichten.
Teilen Sie Ihrem Vermieter rechtzeitig mit wieviele E-Bikes und zu welchem Zeitpunkt zu diese benötigen. Nach Terminabsprache können Sie diese dann am Abend vor dem Miettag bei der ENP GmbH abholen. Nach Ihrer Fahrradtour müssen Sie die Fahrräder bis 20 Uhr wieder abgeben.
Sollten Sie es etwas bequemer haben wollen, so können die E-Bikes auch am Vorabend der Miete zu Ihrer Unterkunft geliefert und am nächsten Tag bis 20 Uhr wieder abgeholt werden. Dafür fällt eine Logistikpauschale von 10,00 € für Sie an. Sollten Sie diese Option bevorzugen, so teilen Sie dies bitte auch vorher Ihrem Vermieter mit.
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit Fahrradhelme auszuleihen.
Telefon: +49(0)6782-1221016
E-Mail: info@erlebnis-hunsrueck.de
Bis ins 18. Jahrhundert wurden hier Kupfererze abgebaut und verhüttet. Seit 1975 ist das Kupferbergwerk zugänglich und ein schönes Erlebnis für Abenteuer. Während der mehrfach täglich stattfindenden Führungen kann man tief in den Stollen steigen und erfährt einiges über die Bergbaugeschichte. Glück auf! Außerhalb gibt es noch einen Rundwanderweg. An 17 Stationen erfährt man mehr über alte Stollen, Tagebaue und Relikte des Kupfererzbergbaus. Der Wanderweg ist abwechslungsreich und führt an Überresten vergessener Erzbergwerke vorbei.
Ein beliebtes Restaurant im Hahnenbachtal. Fisch aus eigener Zucht, Wild aus eigener Jagd und vieles mehr.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 9,4 km · 4 Std
Direkt am Weg liegend kann im Revier des Schinderhannes Natur erleben, können Burgruinen, eine rekonstruierte Keltensiedlung, ein Fossilienmuseum und ein Schieferbergwerk besichtigt werden.
In der rekonstruierten Siedlung wird anschaulich dargestellt, wie die Kelten Ihren Alltag verbracht haben.
Im Café (mit Terrasse), am Fossilienmuseum werden die Eintrittskarten für die Keltensiedlung Altburg verkauft.
Eine weitere Möglichkeit das Hahnenbachtal zu entdecken ist die Traumschleife "Hahnenbachtaltour" und die Familien-Wandertour durchs Hahnenbachtal. Diese führen durch schöne Waldgebiete und Gewässerabschnitte. Direkt am Weg liegen das Besucherbergwerk Herrenberg und die Ruine der Schmidtburg.
Am Kiosk können Sie übrigens Edelsteine kaufen, die im Hunsrück gefunden wurden.
Auf über 400 Mio. Jahre alten Fossilien kann man Tiere und Pflanzen aus prähistorischer Zeit bewundern.
Eine weitere Möglichkeit das Hahnenbachtal zu entdecken ist die Traumschleife "Hahnenbachtaltour" und die Familien-Wandertour durchs Hahnenbachtal. Diese führen durch schöne Waldgebiete und Gewässerabschnitte. Direkt am Weg liegen das Besucherbergwerk Herrenberg und die Ruine der Schmidtburg.
Am Kiosk können Sie übrigens Edelsteine kaufen, die im Hunsrück gefunden wurden.
Ein „versunkener Schatz“ im Hunsrück, erst nach umfangreichen Freilegungsarbeiten in den 1970er und 1980er Jahren wurde die Größe der von der Natur fast vollständig vereinnahmten Anlage wieder erkennbar. Die über 1.000 Jahre alte Burgruine ist eine der ältesten und bedeutsamsten Burganlagen von Rheinland-Pfalz. Ein Geheimtipp für alle Schottland und Irland-Fans.
Eine weitere Möglichkeit das Hahnenbachtal zu entdecken ist die Traumschleife "Hahnenbachtaltour" und die Familien-Wandertour durchs Hahnenbachtal. Diese führen durch schöne Waldgebiete und Gewässerabschnitte. Direkt am Weg liegen das Besucherbergwerk Herrenberg und die Ruine der Schmidtburg.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 11,2 km · 4 Std
Auf dieser Traumschleife erlebt man die Geschichte der Kelten, Köhler und Hüttenleute. Der Wanderweg führt vorbei am „Züscher Hammer“, dem größten Eisenhüttenwerk des Hunsrücks im 17.Jh. Weiter geht es entlang der Talsperre Nonnweiler, dem größten Trinkwasserreservoir in Rheinland-Pfalz und des Saarlands. Ein besonderes Highlight dieser Traumschleife ist der keltische Ringwall von Otzenhausen. Dazwischen erwarten uns abwechslungsreiche Streckenabschnitte über den Kamm der Dollberge oder direkt am See entlang.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 11,1 km · 4 Std
Der leicht bis mittelschwere Wanderweg zählt zu Deutschlands schönsten Wanderwegen und führt an drei Getränkestation vorbei die mit Sprudel, Bier oder Wein bestückt sind, viele Rast- und Picknickplätze bilden neben den Landschaftseindrücken die Höhepunkte der Tour. Der Wanderweg führt an Wäldern, Feldern, Streuobstwiesen sowie an einer Burganlage und an einem Barfußpfad entlang. Ein Landgasthof sowie zwei Cafe`s liegen auch am Wanderweg, ebenso ein Spielplatz. Erinnerungen an diesen jungen und schon sehr beliebten Wanderweg können Sie an den „Genussfenstern“ besonders gut fotografieren. Picknickkörbe können auch in der Region erworben werden.
Schwierigkeit: mittel · Länge: 11,7 km · 4 Std
Der 12,5 km lange Rundweg bietet neben dem Waldgeistersteig (einem kurzen Rundweg von Kindern für Kinder) auch 2 Abkürzungen nach 6 oder 9 km. Schöne Ausblicke mit Ruhemöglichkeiten sowie 3 Einkehrmöglichkeiten direkt im Ort runden das Angebot ab.
Ein herrlicher Weg durch eine nahezu unberührte Landschaft - wahrlich ein Juwel unter den Traumschleifen. Der Premiumweg wurde 2015 unter die 10 schönsten Wanderwege Deutschlands gewählt. Begleitet werden sie zudem vom wildromantischen Tal der Nahe. Eine weitere Besonderheit unterwegs ist der Waldgeistersteig: ursprünglich wurde er von Nohener Kindern, den „Waldgeistern“ angelegt und konnte dann in die Traumschleife integriert werden.
Tipp: Der Weinschrank mit Nahewein direkt auf dem Wanderweg mit Blick auf die Nahe. Also Kleingeld dabei haben. (aktuell 7,50 €)
Schwierigkeit: mittel · Länge: 14,5 km · 4 Std 30 Min
Eine Wanderung, die auf einsamen Hunsrückpfaden die Zeit vergessen lässt. Eine abwechslungsreiche Wegführung auf einsame Höhen und durch idyllische Bachtäler. Drei gastronomische Betriebe liegen direkt am Wegesrand. Am „Gräfendhroner Wacken“, aber auch an andern Aussichtpunkten, bieten sich fantastische Weitblicke ins Dhrontal und über die bewaldeten Hunsrückhöhen.
Restaurant oberhalb von Berkastel-Kues mit traumhaften Panorama-Ausblick und deutscher und mediterraner Küche. In der warmen Jahreszeit ist der Biergarten ein Geheimtipp und ansonsten hat man hinter den Panorama-Glasscheiben im Restaurant einen unvergesslichen Blick auf das Moseltal rund um Bernkastel-Kues.
Ausgezeichnetes Ein-Sterne-Michelin-Restaurant. Familie Detemple serviert Gerichte in stilvoller Atmosphäre mit frischen Zutaten und französischem Einfluss.
Die Mosel mit ihren Steilhängen und idyllischen Ortschaften liegt nahezu „vor der Haustür“. Fast überall kann man zu einer Weinprobe einkehren oder es ist möglich eine Weinprobe mit einer Schifffahrt auf der Mosel zu verbinden. Besonders hervorzuheben ist hier der mittelalterliche Marktplatz mit den Giebelfachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert. Viele Plätze, urige Gasthäuser, Weingüter und eine Vielzahl an Veranstaltungen sorgen für Flair. Einen besonders guten Blick auf Bernkastel-Kues und die Mosel hat man von der Höhenburg Landsberg aus, das dortige Burgrestaurant lädt zum Verweilen ein.
Im Herbst empfiehlt sich der Besuch eines der vielen Weinfeste, die in fast allen Gemeinden veranstaltet werden.
Schöne Aussicht - rote Tour (10 km)
Einstieg an der Skaterbahn L151 - Hermeskeil Richtung Nonnweiler
Schöne Aussicht - grüne Tour (6 km)
Einstieg an der Skaterbahn an L151 - Hermeskeil Richtung Nonnweiler
Adrian Rundloipe (3 km)
Einstieg Wanderparkplatz L151
Adrian-Forstelbachloipe (7,5 km)
Einstieg Wanderparkplatz L151
In den Dollbergen bei Neuhütten, in der Nähe von Hermeskeil, befindet sich ein Schlepplift. Skifahrer und Snowboarder können hier dank Flutlicht bis in die Abendstunden die Piste herunterfahren (300 m Länge).
Auch Rodeln ist auf zwei Bahnen möglich. Auf der speziellen „Tubingbahn“ flitzt man mit Schlauchreifen bergabwärts. Beide Bahnen sind kostenlos, haben aber keinen Lift.
Zu beachten ist, dass die Loipen und Abfahrten nur bei geeigneten Schneebedingungen präpariert und geöffnet werden.
Selbstverständlich sind auch im Winter die Wanderwege geöffnet und bieten neue und aufregende Abenteuer.
Ein Industriedenkmal aus dem 17. Jahrhundert ist der Züscher Hammer. Es handelt sich um ein ehemaliges Hüttenwerk im Ort Züsch, welches noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Betrieb war. Öffnungszeiten auf der Webseite www.hermeskeil.de
Schwierigkeit: mittel · Länge: 11,7 km · 4 Std
Der Rockenburger Urwaldpfad ist ein abwechslungsreicher und spannender Rundweg. Tief eingeschnittene Täler in einem Urwaldgebiet mit romantischen Bachläufen und imposanten Felsformationen bilden einen reizvollen Kontrast zum Hochplateau um Beuren und Prosterath mit seinen wunderbaren Aussichten.
Besondere Erlebnisse dieses Wanderweges sind ohne Zweifel die mächtigen Quarzitfelsen inmitten des Ortes Prosterath, die sogenannten Prosterather Wacken, sowie das „Steinerne Tor“, ein von Menschenhand geschaffenes Felsentor in den Steilhängen unterhalb des Ortes.
Ein beliebtes Klettergebiet. Bis zu 20 m hohe Quarzitfelsen können hier „bezwungen“ werden. Oberhäuserwand, Oberhäusergrat, Jungfrau und Kallenfelser Wand bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade an. Oft hat man die Möglichkeit oben am Felsen ein Seil einzuhängen. Die höchste und steilste Herausforderung für erfahrene Kletterer ist die „Schwarze Wand“. Wer in den „Kirner Dolomiten“ klettern möchte, muss eine eigene Kletterausrüstung mitnehmen.
Im historischen Zylinderhaus in Bernkastel-Kues kann man eine Reise durch die 90 Jahre deutscher Automobilgeschichte von den 30er Jahren bis zu den 70er Jahren erleben. Über 100 Fahrzeuge, darunter wahre Raritäten, werden anschaulich auf drei Austellungsebenen präsentiert.
Eine historische Tankstelle, ein Soielzeugladen vergangener Zeiten, ein Tante Emma-Laden und weitere Geschäfte runden das abwechslungsreiche Angebot ab.